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Science-to-Standards

| DKE
13.04.2021

Science-to-Standards-Programm (STS)

Die DKE unterstützt Studierende bei der Ausarbeitung ihrer Diplom-, Bachelor- oder Masterarbeiten. Wenn du Lust hast, an hochinnovativen Themen aus Forschung und Entwicklung mitzuarbeiten, dann bist du bei uns genau richtig.

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Daniela Linke

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Beneftis für dich

Dein Nutzen als Teilnehmer am STS-Programm

  1. Finanzielle und fachliche Unterstützung bei Diplom-, Bachelor- oder Masterarbeiten – die besten werden ausgezeichnet!
  2. Ein erfahrener DKE-Experte als persönlichen Mentor. Hierdurch erhältst du Zugang zu allen relevanten Publikationen und Informationen deines Themas.
  3. Die Möglichkeit einer Teilnahme an einem Normungsprozess in deinem persönlichen Interessengebiet.
  4. Die Möglichkeit Kontakte auf sämtlichen Ebenen zu knüpfen – ein Netzwerk für Erfahrungsaustausch und Wissenserweiterung, das du für deinen Berufseinstieg nutzen kannst.
  5. Eine automatische, kostenfreie und unverbindliche Mitgliedschaft bei der Next Generation DKE.
    Dadurch erhältst du zusätzlich folgende Benefits:
  • Den kostenfreien Zugang zu Normen.
  • Du wirst über relevante Veranstaltungen frühzeitig informiert – und bist somit immer am „place to be“!
  • Dir wird frühzeitig die Tür zur Welt der elektrotechnischen Normung geöffnet – national und international.

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Du bist:

Voraussetzungen STS-Programm
DKE

Diese Zukunftsthemen liegen derzeit im Fokus

Themenbezeichnung:

Allgemeine elektrotechnische Themen mit Normungsbezug

Themenbeschreibung:

Die Elektrotechnik ist ein schier endlos erscheinendes Themengebiet, da die Elektrifizierung in immer mehr Anwendungsgebiete vordringt. Aber auch bei den neuen Themenfeldern verliert die klassische Elektrotechnik keineswegs an Bedeutung, weil sie die Grundlage all dieser Fortschritte darstellt. Es ist daher ausdrücklich erwünscht, auch Themenvorschläge einzureichen, die nicht unter die genannten Themenfelder fallen.

Themenbezeichnung:

Kreislaufwirtschaft in der Elektrotechnik / Obsoleszenzmanagement

Themenbeschreibung:

Die Kreislaufwirtschaft ist ein weit gefasstes Themenfeld, in dem nicht nur soziale und wirtschaftliche Aspekte eine Rolle spielen. Sie hat die Umstellung der Wertschöpfung zum Ziel – weg von der linearen Wegwerfgesellschaft hin zum zirkulären Modell. Zirkuläres Wirtschaften bedeutet, Rohstoffe so lange und häufig wie möglich zu nutzen und natürliche Ressourcen im Idealfall in Kreisläufen zu führen, ohne neue Ressourcen zu verbrauchen. Auch bei elektrotechnischen Produkten gilt: Reduce, Reuse, Recycle.

Ein weiteres Element der Nachhaltigkeit ist es, den Lebenszyklus von Produkten deutlich zu verlängern. Dies lässt sich durch solide Konstruktion und eine dem Produkt implementierte Reparierbarkeit erreichen. Schlüssel dazu ist das Obsoleszenzmanagement, das darauf abzielt, die Lebensdauer eines Produkts durch rechtzeitige Information der Kunden über abgekündigte Produkte und Suche nach Substituten, nachhaltiges Design, Bauteilauswahl, Ressourcen- und Rohstoffeinsatz zu verlängern.

Themenbezeichnung:

Mensch-Maschine-Schnittstelle / Human Machine Interaction / Brain Computer Interface

Themenbeschreibung:

Die Mensch-Maschine-Schnittstelle (Human Machine Interaction) bestimmt die Art und Weise, wie Mensch und Maschine unmittelbar miteinander kommunizieren, wie der Mensch seine Anweisungen an die Maschine übermittelt und in welcher Form diese die Anweisungen ausführt und die Ergebnisse ausgibt. Hierzu gehören neben klassischen Ein- und Ausgabemedien heute zunehmend Sprach- und Gestensteuerung sowie das Brain Computer Interface (BCI). Ein BCI ermöglicht ohne Aktivierung des peripheren Nervensystems, wie z. B. die Nutzung der Extremitäten, eine Verbindung zwischen Gehirn und Computer.

Titelbezeichnung:

Grüner Wasserstoff

Themenbeschreibung:

Wasserstoff – insbesondere, wenn er grün ist – wird als Energieträger der Zukunft gehandelt. Das leichteste und am häufigsten vorkommende Element im Universum hat eine – bezogen auf die Masse – etwa dreimal so hohe Energiedichte wie flüssige und gasförmige fossile Energieträger. Derzeit vor allem im Mobilitätssektor im Gespräch, könnte Wasserstoff künftig auch für die stoffliche Nutzung – insbesondere in energie- und CO2-intensiven Anwendungsfeldern wie der Stahl- und Chemieindustrie – sowie in Raffinerien und der Logistik zum Einsatz kommen.

Zur Herstellung von atomarem Wasserstoff gibt es eine Reihe von Verfahren. Große Hoffnung wird derzeit auf die Wasserelektrolyse gesetzt: Wasser wird in einem Elektrolyseur unter Einsatz von elektrischem Strom in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten. Die Herausforderung besteht darin, genügend „grünen“ Strom bereitzustellen und das Verfahren über Skalierungseffekte und sinkende Preise wettbewerbsfähig zu machen.

Themenbezeichnung:

Biosensorik

Themenbeschreibung:

Biosensoren werden beispielsweise beim Monitoring von Krankheiten, der Detektion von krankheitserzeugenden Mikroorganismen und von körperlichen Vitalwerten, dem Erkennen von Biomolekülen und Toxinen in der Umwelt und Lebensmitteln oder zur Erhebung von Umweltparametern eingesetzt. Sie detektieren biologische, chemische oder physikalische Reaktionen und wandeln diese in elektrische Signale um. Sie bestehen unter anderem aus bio-aktiven Komponenten (Biorezeptoren), physikalischen Sensoren (Transducer) zur Umwandlung der Signale in elektrische Signale, sowie Detektoren und Verstärker. Der Fokus bei allen Biosensoren liegt auf einer kostengünstigen und stabilen Produktion. Sie müssen dabei hoch-selektive und hoch-sensible Fähigkeiten aufweisen sowie die Eigenschaft, dass die aufgenommenen Daten reproduzierbar sind.

Weiterführende Informationen:

Themenbezeichnung:
Informationssicherheit

Themenbeschreibung:
Sicherheitsstandards bilden die Grundlage für Datensicherheit und Datenschutz u. a. im Smart Grid. Sie sorgen für ein dediziertes Sicherheitsniveau auf technischer, organisatorischer und prozesstechnischer Ebene. Dieses ist wiederum für Elektrofahrzeuge von hoher Wichtigkeit, da durch deren Kommunikation im Smart Grid Unmengen an Datenströmen entstehen. Dasselbe gilt für die Informationsströme im Smart Home, in dem sämtliche Geräte miteinander vernetzt sind und kommunizieren.
Daher ist das Ziel, das allgemeine Sicherheitsniveau in Systemen und Netzwerken der Informationstechnik zu erhöhen, wie auch die Entwicklung zukunftsweisender Technologien zu befördern.

Weiterführende Informationen:

Themenbezeichnung:
Künstliche Intelligenz/Autonome Systeme/Robotik

Themenbeschreibung:
Der Begriff „Künstliche Intelligenz“ bezieht sich im allgemeinen Verständnis auf eine Maschine, die kognitive Funktionen nachbilden kann, wie zum Beispiel Lernen oder Problemlösungen finden. Die Allgegenwart verbundener Geräte, die miteinander kommunizieren können, erhöht die Anzahl von Gateways, die potenzielle Systembrüche ermöglichen, sowohl zu Hause als auch in einer Fabrik oder einem Auto. „Deep Learning“ (auf deutsch etwa „tiefgehendes Lernen“) nennt sich die neueste KI-Technologie, die Anwendung in der realen Welt findet. Sie spiegelt die neuronalen Netze des menschlichen Gehirns wider, um Transistorverbindungen herzustellen, die abhängig davon, ob Daten korrekt interpretiert werden, gestärkt oder geschwächt werden können.

Weiterführende Informationen:

Themenbezeichnung:

Datenkopplung zwischen Sektoren

Themenbeschreibung:

Es ist die Verantwortung der heutigen Gesellschaft, die Welt für die künftigen Generationen lebenswert zu erhalten. Energiewende, Umweltschutz und Versorgung aller gelingen jedoch nur dann, wenn ein globales Optimum über alle Bereiche durch deren sektorübergreifende Vernetzung zu realisieren ist. Schlüssel dafür sind einheitliche und interoperable Daten- und Informationsmodelle sowie deren kommunikationstechnische Kopplung. In vielen Sektoren existieren bereits Datenmodelle in unterschiedlichen Formaten. Die Herausforderung besteht in deren Vereinheitlichung, Verknüpfung und Durchgängigkeit.

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STS-Pitch

Preisverleihung Science to standards

STS-Pitch 2021

Während des Pitch am 31.05.2021 präsentierten die diesjährigen STS-Teilnehmer ihre Masterarbeiten.

Preisverleihung Science to standards

Während des Pitch am 31.05.2021 präsentierten die diesjährigen STS-Teilnehmer ihre Masterarbeiten.

Im Anschluss der Veranstaltung hatte die Jury dann die Aufgabe, die beste Thesis zu küren.

Die Siegerin ist Ann-Kathrin Carl mit ihrer Masterarbeit „Identifizierung der Lärmquellen auf neonatologischen Intensivstationen anhand von Arbeitsprozessanalysen und Schallmessungen“.

Die Preisverleihung fand am 20. Juli 2021 im VDE Haus in Frankfurt statt.

Mehr erfahren
Gruppenbild STS-Pitch 2018

STS-Pitch 2018

Am 10.12.2018 war es wieder soweit: Die Studierenden präsentierten ihre Arbeiten im Rahmen des Science-to-Standards-Programm (STS).

Gruppenbild STS-Pitch 2018

Am 10.12.2018 war es wieder soweit: Die Studierenden präsentierten ihre Arbeiten im Rahmen des Science-to-Standards-Programm (STS).

Es war nicht leicht, einen Sieger zu ermitteln. Dennoch konnten sich zwei der Studierenden besonders hervortun und die Jury von sich und ihrer Arbeit überzeugen.

Mehr Infos zum Pitch 2018
STS-Teilnehmer 2017

STS-Pitch 2017

Am 13.12.2017 haben die geförderten Studenten des Jahres 2017 im Rahmen des Science-to-Standards-Programm (STS) ihre Arbeiten vorgestellt.

STS-Teilnehmer 2017

Am 13.12.2017 haben die geförderten Studenten des Jahres 2017 im Rahmen des Science-to-Standards-Programm (STS) ihre Arbeiten vorgestellt.

Insgesamt haben fünf Studenten an dem Pitch teilgenommen. Die Arbeiten wiesen ein weitläufiges, äußerst interessantes Themenspektrum auf.

Das sind die Stimmen des STS-Programms

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DKE
08.10.2018 Kurzinformation

Andreas Lukaschik – Teilnehmer des STS-Programms 2015 – teilt die Eindrücke seiner Teilnahme am STS-Programm mit und lässt dich an seinen Erfahrungen teilhaben.

Tauche ein in die Welt der Forschung und Entwicklung und generiere exklusive Einblicke!

Weiter zum Interview

Unsere prämierten Teilnehmer

Anna Pfendler

Anna Pfendler – Gewinnerin des Best Thesis Award 2018

Die Gewinnerin Anna Pfendler wird im Vorfeld des DKE Innovation Campus 2019 am 7. Mai 2019 für ihre erstklassige Arbeit zu dem Thema „Fehlerortabhängigkeit des Kurzschlussstroms in HGÜ-Netzen“ prämiert.

Anna Pfendler

Die Gewinnerin Anna Pfendler wird im Vorfeld des DKE Innovation Campus 2019 am 7. Mai 2019 für ihre erstklassige Arbeit zu dem Thema „Fehlerortabhängigkeit des Kurzschlussstroms in HGÜ-Netzen“ prämiert.

Andreas Hauschke

Andreas Hauschke – Gewinner des Best Thesis Award 2018

Am Vortag des DKE Innovation Campus 2019 wird am 7. Mai 2019 der Gewinner Andreas Hauschke für seine großartige Arbeit zu dem Thema „Verschlüsseltes verteiltes Clustering“ ausgezeichnet.

Andreas Hauschke

Am Vortag des DKE Innovation Campus 2019 wird am 7. Mai 2019 der Gewinner Andreas Hauschke für seine großartige Arbeit zu dem Thema „Verschlüsseltes verteiltes Clustering“ ausgezeichnet.

Elisabeth Ibenthal

Elisabeth Ibenthal – Gewinnerin des Best Thesis Award 2017

Im Rahmen des DKE Innovation Campus 2018 wurde am 12. April 2018 die Gewinnerin Elisabeth Ibenthal für ihre herausragende Arbeit zu dem Thema „Entwicklung und Evaluation von Mensch-Maschine-Schnittstellen für Menschen mit Demenz am Beispiel eines Entertainmentsystems“ ausgezeichnet.

Elisabeth Ibenthal

Im Rahmen des DKE Innovation Campus 2018 wurde am 12. April 2018 die Gewinnerin Elisabeth Ibenthal für ihre herausragende Arbeit zu dem Thema „Entwicklung und Evaluation von Mensch-Maschine-Schnittstellen für Menschen mit Demenz am Beispiel eines Entertainmentsystems“ ausgezeichnet.

Ziel der Masterarbeit war es, exemplarisch ein kontextsensitives Assistenzsystem für Demenzkranke zu entwickeln und den klinischen Nutzen zu evaluieren. Weiterhin sollte eine Übertragbarkeit der eingesetzten Methoden und Erkenntnisse für Gebrauchstauglichkeitstests und klinische Prüfungen möglich sein.

Ein Leitfaden zum Umgang mit Personen dieser Einschränkungen wird aus der Masterarbeit hervorgehen und in Zukunft die aktuellen Normen ergänzen.

Ricarda Rimatzki

Ricarda Rimatzki – Gewinnerin des Best Thesis Award 2017

Für ihre herausragende Arbeit zu dem Thema „Einsatz von Hochspannungs-Prüfimpulsen in der Niederspannung“ wurde Ricarda Rimatzki im Rahmen des DKE Innovation Campus 2018 ausgezeichnet.

Ricarda Rimatzki

Für ihre herausragende Arbeit zu dem Thema „Einsatz von Hochspannungs-Prüfimpulsen in der Niederspannung“ wurde Ricarda Rimatzki im Rahmen des DKE Innovation Campus 2018 ausgezeichnet.

Ziel ihrer Masterarbeit war die Beurteilung des Gefährdungspotentials von in Gebäuden angeschlossenen elektrischen Betriebsmitteln, hinsichtlich des Einsatzes von Hochspannungs-Prüfimpulsen im Niederspannungsnetz. Sie galt als Voruntersuchung, um ein neues Verfahren zur Kabelfehlerortung in der Kombination von Hybridgenerator und intelligenter Sicherung bei angeschlossenen Letztverbrauchern zu realisieren. Mithilfe von Simulationen und Messungen konnten erste Erkenntnisse gewonnen werden, die die Gefährdung unter bestimmten Bedingungen reduzieren.

Anja Kurth-Portrait

Anja Kurth – Gewinnerin des Best Thesis Award 2016

Im Rahmen des DKE Innovation Campus 2017 wurde am 10. Mai 2017 die Gewinnerin Anja Kurth für ihre herausragende Arbeit zu dem Thema „VLF-Prüfung an Hochspannungskabelanlagen“ ausgezeichnet.

Anja Kurth-Portrait

Im Rahmen des DKE Innovation Campus 2017 wurde am 10. Mai 2017 die Gewinnerin Anja Kurth für ihre herausragende Arbeit zu dem Thema „VLF-Prüfung an Hochspannungskabelanlagen“ ausgezeichnet.

Im Bereich der Hochspannungstechnik ist das Einhalten der Standards von entscheidender Bedeutung. Sowohl für die Betriebssicherheit der Anlagen als auch für die Sicherheit bei Vor-Ort-Prüfungen. Für VLF-Prüfspannung auf der Hochspannungsebene ist eine solche Norm noch nicht etabliert. Erste Prüfanlagen sind jedoch von unterschiedlichen Herstellern bereits auf dem Markt. – Und auch seitens der Netzbetreiber besteht der Wunsch, für bestimmte Einsatzzwecke Hochspannungsquellen für Vor-Ort-Messungen in höheren Spannungsbereichen betreiben zu können. Im Rahmen dieser Arbeit wurden die internationalen Standards zu VLF betrachtet und es konnten erste Vor-Ort-Messungen an 110-kV-Kabeln durchgeführt werden.

colin-de-vrieze

Best Thesis Award 2015 für Colin de Vrieze

– unser Science-to-Standards-Programm (STS) trägt Früchte –

17.05.2016

colin-de-vrieze

– unser Science-to-Standards-Programm (STS) trägt Früchte –

17.05.2016

Während der DKE-Tagung 2016 in Offenbach präsentierte Colin de Vrieze (RWTH Aachen) im Rahmen des Themenforums "Zukunft Nachwuchs" seine Bachelorarbeit .

Herrn de Vriezes Abschlussarbeit beschreibt eine neue, bidirektionale Art der Kommunikation zwischen Leuchte und Schalter, die eine hohe Energieeffizienz ermöglicht – der Bedarf an Standardisierung, Testing sowie Zertifizierung ist geweckt.

Für seinen Aufsatz wurde Colin de Vrieze im Büsing Palais mit dem Best Thesis Award 2016 ausgezeichnet – ein Beispiel für den Erfolg des STS-Programms, mit dem wir Studierende bei der Ausarbeitung ihrer Diplom-, Bachelor- oder Masterarbeit effektiv unterstützen.

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