Die Diskussionsteilnehmer*innen legten im Detail dar, warum Nachhaltigkeit für ihre Unternehmen einen hohen Stellenwert hat. „Wir wollen etwas bewegen. Wir müssen uns fragen, wie wir dazu beitragen können, dass es unseren Mitarbeiter*innen, der Gesellschaft und den Menschen insgesamt besser geht“, erklärte Virginie Gatin.
Zudem gaben sie eine Übersicht über das langfristige Engagement ihrer Unternehmen in Bezug auf Nachhaltigkeit. Schneider beispielsweise ist seit 20 Jahren Mitglied des UN Global Compact, inklusive der „HeForShe“-Bewegung, in der sich Männer für Geschlechtergerechtigkeit am Arbeitsplatz einsetzen. „Wir haben Grundsätze des Vertrauens verabschiedet. Hierbei handelt es sich um einen Vertrag zwischen Schneider und all seinen Stakeholdern – Lieferanten, Kunden, Mitarbeiter –, der Aspekte wie Cybersicherheit, Qualität, Nachhaltigkeit, Ethik und Sicherheit umfasst“, sagte Xavier Denoly.
UL unterstützt in ähnlicher Weise Kampagnen, die dazu beitragen können, das Leben von Menschen zu verbessern, wie die Organisation Watts of Love, die Haushalte mit solarbetriebenen Leuchten versorgt. „Diese Lichter verändern das Leben von Menschen. Die Kampagne bringt Licht und Liebe in so viele Teile der Welt, die es brauchen“, erläuterte Barbara Guthrie.
Laut Philippe Metzger gibt es zahlreiche Projekte und Prozesse innerhalb der IEC, die Nachhaltigkeit unterstützen. „Ohne Zugang zu Energie funktioniert auf diesem Planeten nichts. Elektrizität bildet das Herzstück. Die IEC wurde 1906 gegründet, um die sichere Nutzung von Elektrizität zu ermöglichen und wir sind nun an dem Punkt, wo wir einen wichtigen Beitrag leisten können für eine voll elektrische Gesellschaft.“