Werden Sie Normungsexperte
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05.05.2023 Kurzinformation

Mitgestalten und Mitentscheiden

Sie möchten Normung aktiv mitgestalten? Kein Problem! Informationen und aktuelle Call for Experts finden Sie hier ...

Kontakt

DKE Deutsche Kommission

Die technischen Experten – in den Komitees und Unterkomitees der DKE etwa 9000 berufene Mitarbeiter – sind Fachleute aus allen wesentlichen "betroffenen Kreisen", z. B. Anwender, Behörden, Berufsgenossenschaften, Berufs-, Fach- und Hochschulen, Handel, Handwerkswirtschaft, industrielle Hersteller, Prüfinstitute, Sachversicherer, selbständige Sachverständige, Technische Überwacher, Verbraucher, Wissenschaft. Sie müssen von den sie entsendenden Stellen (z. B. Ausbildungs- und Forschungsinstituten, Behörden, Instituten, Verbänden, Vereinen) für die Arbeit in den Normungsgremien autorisiert sein.

Die Zusammensetzung der DKE Komitees erfolgt, wie in allen Arbeitsausschüssen von DIN, nach dem Grundsatz der Vertretung der betroffenen Kreise in einem angemessenen Verhältnis. Dieses wird im Einvernehmen mit den betroffenen Kreisen vereinbart und bedarf der Bestätigung durch den zuständigen Fachbereichsvorsitzenden. Nach erfolgter Bestätigung werden die Mitarbeiter von Komitees und Unterkomitees berufen, wobei diese Berufung jeweils bis zum Ablauf der vierjährigen Amtsperiode des Lenkungsausschusses der DKE gilt. Die berufenen Mitarbeiter handeln als Sachverständige ihrer Fachrichtung, sind jedoch gehalten, die Auffassung desjenigen Fachkreises zu vertreten, vom dem sie autorisiert sind.

Normungsarbeit noch besser kennenlernen


Unsere aktuellen Call for Experts – und Ihre Chance zur Mitarbeit!

Digitaler Produktpass

Expert*innen für neues Gremium zum Digitalen Produktpass (DPP) gesucht!

Das zuständige Gremium ist neu zu gründen

Ansprechpartner: Rudolf Brandner, DKE Arbeitsfeld Core Safety & Information Technology

Anmeldung ist aktuell unbefristet

Digitaler Produktpass

Das zuständige Gremium ist neu zu gründen

Ansprechpartner: Rudolf Brandner, DKE Arbeitsfeld Core Safety & Information Technology

Anmeldung ist aktuell unbefristet

Das neu zu gründende Gremium Digitaler Produktpass hat folgendes Arbeitsgebiet:

Das DKE Komitee bearbeitet übergeordnete Aspekte des Digitalen Produktpasses. Hierzu zählen Normen zur Erfüllung technischer Anforderungen entsprechender EU Rechtsakte für eine interoperable und maschineninterpretierbare Speicherung, Weitergabe und Nutzung von produktspezifischen Informationen.

Der Digitale Produktpass umfasst mehrere in der Digitalisierung befindliche Bereiche wie digitales Typenschild, digitale Lebenslaufakte, digitale Betriebsanleitung, digitale Prüfzertifikate, usw. Das Gremium wird sich mit diesen Themen befassen und entsprechende Handlungsfelder identifizieren, sich daraus ergebende Arbeiten anregen und begleiten. Wenn Sie also Experte in dem Umfeld sind, kommen Sie zu uns und gestalten die Zukunft der Digitalisierung mit.

Zeitrahmen & Ansprechpartner:
An einer Mitarbeit Interessierte sind aufgerufen, sich bei Rudolf Brandner anzumelden.

Windräder mit Motiven zum Internet der Dinge

Neuer Arbeitskreis "Identitätsmanagement in energiewirtschaftlichen Anwendungsfällen"

Zuständiges Gremium: DKE/UK 901.1 – Infrastruktur für dezentralen Energiehandel

Ansprechpartner: Athina Savvidis, DKE Arbeitsfeld Energy

Anmeldung ist aktuell unbefristet

Windräder mit Motiven zum Internet der Dinge

Zuständiges Gremium: DKE/UK 901.1 – Infrastruktur für dezentralen Energiehandel

Ansprechpartner: Athina Savvidis, DKE Arbeitsfeld Energy

Anmeldung ist aktuell unbefristet

Der neue Arbeitskreis zu Identitätsmanagement in energiewirtschaftlichen Anwendungsfällen zielt darauf ab, Experten und Interessenten zusammenzubringen, um die neuesten Entwicklungen und Trends im Bereich des Identitätsmanagements in der Energiewirtschaft zu diskutieren und zu erforschen und Konzepte zu empfehlen. Der Fokus liegt hierbei auf der Erforschung von Konzepten, die eine verteilte Identitätsverwaltung von Subjekten und Objekten ermöglichen, um die Sicherheit und den Datenschutz von Nutzern und Unternehmen zu erhöhen.

Der Arbeitskreis soll sich mit folgenden Themenbereichen beschäftigen:

  • Blockchain-basierte Identitätsmanagementlösungen
  • Selbstsouveräne Identitäten (SSI, engl. Self-souvereign identities)
  • Dezentralisiertete Identifikatoren (DIDs, engl. Dezentralisied identifiers)
  • Kryptographie (z. B. Zero-Knowledge-Proof)
  • Dezentrale Identitätsmanagementarchitekturen
  • Identitätsverwaltung in verteilten Systemen und Anwendungen
  • Sichere und datenschutzkonforme Identitätsverifikationsmethoden
  • Identitätsmanagementstandards und -protokolle
  • Identifikatoren von Subjekten und Objekten
  • Analyse von Anforderungen von  energiewirtschaftlichen Anwendungsfällen für ein Identitätsmanagement

Wir laden Experten und Interessenten ein, sich an unserem Arbeitskreis für Distributed Identitätsmanagementkonzepte zu beteiligen. Wir suchen nach Teilnehmern, die über fundierte Kenntnisse und Erfahrungen in einem oder mehreren der folgenden Bereiche verfügen:

  • Blockchain-Technologie
  • Dezentrale Systeme und Anwendungen
  • Identitätsverwaltung und Sicherheit
  • Datenschutz und Datenschutzgesetze
  • Identitätsmanagementstandards und -protokolle
  • Experten aus der Energiewirtschaft, die vertraut sind mit deren Prozessen, Anforderungen und Akteuren

Wir sind auf der Suche nach engagierten und motivierten Experten, die bereit sind, ihre Erfahrungen und ihr Wissen zu teilen, um den Arbeitskreis voranzubringen und dazu beizutragen, innovative und sichere Distributed Identitätsmanagementkonzepte zu entwickeln. Wenn Sie Interesse haben, an unserem Arbeitskreis teilzunehmen,  senden Sie bitte eine E-Mail an athina.savvidis@vde.com mit Ihrem Namen, Ihrer Organisation und einer kurzen Zusammenfassung Ihrer Kenntnisse und Erfahrungen in den oben genannten Bereichen. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören!
 

Hintergrund
Dezentralisierte Identifikatoren (DID) (engl. Decentralized identifiers) und selbstsouveräne Identitäten (SSI) (engl. Self-sovereign identities) sind eng miteinander verbunden und werden oft synonym verwendet, da beide Konzepte darauf abzielen, die Kontrolle über Identitätsdaten wieder in die Hände des Einzelnen zu legen.

Ein dezentralisierter Identifikator (DID) ist eine Methode, um eine einzigartige, dauerhafte Identität zu erstellen, die nicht von einer zentralen Autorität kontrolliert wird. Es basiert auf Distributed-Ledger-Technologien wie Blockchain und bietet eine sichere und dezentralisierte Möglichkeit, Identitätsdaten zu speichern, zu teilen und zu verwalten.

Eine selbstsouveräne Identität (SSI) geht noch weiter und umfasst nicht nur die Erstellung einer dezentralisierten Identität, sondern auch die Idee, dass jeder Einzelne die volle Kontrolle über seine Identitätsdaten haben sollte. Das bedeutet, dass der Einzelne entscheiden kann, welche Daten geteilt werden und mit wem. Der Einzelne kann auch nachvollziehen, wer Zugriff auf seine Daten hat und warum.


Wie können DIDs in der Energiewirtschaft genutzt werden?

DIDs können in der Energiewirtschaft auf verschiedene Weise genutzt werden, um die Identitätsverwaltung und den Datenaustausch unter Wahrung der Privatsphäre sicherer und effizienter zu gestalten. Hier sind einige Beispiele:

  1. Identitätsverwaltung von dezentralen Energieanlagen: DIDs können verwendet werden, um die Identität von dezentralen Energieanlagen wie Solarmodulen oder Batteriespeichern zu verwalten. Jede Anlage erhält eine eindeutige Identität, die von der Eigentümerin oder dem Eigentümer selbst verwaltet wird, und kann damit ihre Daten direkt auf einer Blockchain speichern und verwalten.
  2. Identitätsverwaltung von Energiekonsumenten: DIDs können auch dazu verwendet werden, die Identität von Energiekonsumenten zu verwalten, um den Zugang zu verschiedenen Energiequellen oder Energiedienstleistungen zu erleichtern. Ein Energiekonsument kann seine Identität selbst verwalten und kontrollieren, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Parteien Zugang zu seinen Daten und Dienstleistungen erhalten.
  3. Smart-Grid-Management: DIDs können dazu verwendet werden, die Identität von Smart-Grid-Komponenten wie intelligenten Messgeräten oder intelligenten Transformatoren zu verwalten. Durch die Verwendung von DIDs können Smart-Grid-Komponenten direkt mit dem Netzwerk kommunizieren, ohne dass eine zentrale Vermittlungsstelle erforderlich ist. Dies kann den Datenaustausch effizienter und sicherer machen.
  4. Peer-to-Peer-Energiehandel: DIDs können auch dazu verwendet werden, die Identität von Energieerzeugern und Energiekonsumenten zu verwalten, die an Peer-to-Peer-Energiehandelsplattformen teilnehmen. Jeder Teilnehmer erhält eine eindeutige Identität, die von ihm selbst verwaltet wird, und kann damit den Handel mit anderen Teilnehmern direkt durchführen, ohne dass eine zentrale Vermittlungsstelle erforderlich ist.
Verbindungsnetz im dunklen Server-Rechenzentrum

Ecodesign digitaler Dienstleistungen – Ihre Expertise ist gefragt!

Zuständiges Gremium: DKE/GK 719 – Rechenzentren

Ansprechpartner: Thomas Wegmann, DKE Arbeitsfeld Home & Building

Anmeldung ist aktuell unbefristet

Verbindungsnetz im dunklen Server-Rechenzentrum

Zuständiges Gremium: DKE/GK 719 – Rechenzentren

Ansprechpartner: Thomas Wegmann, DKE Arbeitsfeld Home & Building

Anmeldung ist aktuell unbefristet

Der ungebremste Ressourcenverbrauch der Informationstechnik steht seit geraumer Zeit im Fokus der betroffenen Wirtschaft wie auch der Politik. Insbesondere der hohe Stromverbrauch von Rechenzentren und deren Infrastrukturen schafft es inzwischen regelmäßig auf die Titelseiten der Tagespresse. Weniger Beachtung wird bisher den digitalen Dienstleistungen zuteil, die auf der IT-Hardware betrieben werden. Kaum jemand weiß, welcher Ressourcenverbrauch für eine Webrecherche oder die Onlinebestellung im Webshop/Ticketshop seines Vertrauens anfällt, bzw. welcher Anbieter besonders nachhaltig agiert.

Dies zu ändern ist das Ziel des jüngsten Normvorhabens ISO/IEC TS 20125 „Digital services ecodesign“, das soeben von ISO/IEC JTC 1/SC 39 gestartet wurde und in einer neuen WG 4 bearbeitet wird. Ziel des Normvorhaben ist es, die umweltrelevante Dimension der Auswirkungen digitaler Technologien zu erfassen und Anforderungen und Empfehlungen zum nachhaltigen Design, Herstellung, Nutzung bzw. Betrieb, Wartung und Wieder-/Weiterverwendung am Ende des Lebenszyklus zu schaffen. Insbesondere fehlen derzeit grundlegende normative Aussagen zu energieeffizienter und ressourcenschonender Software: je effizienter eine Software-Plattform implementiert wird, desto geringer ist der Aufwand an die benötigten Hardwarekomponenten, IT-Anlagen und Infrastrukturen und somit auch an Strom- und Wasserverbrauch, Einsatz von Rohstoffen und CO2-Bedarf für die Produktion und den Betrieb.

Das GK 719 hat daher den GAK 719.0.7 gegründet und mit der nationalen Zuarbeit zu diesem wichtigen Projekt beauftragt. Gesucht werden nicht nur Fachleute mit Erfahrung auf der Hardwareseite, sondern vor allem auch Systemspezialisten für das nachhaltige Design von IT-Dienstleistungen einschließlich der eingesetzten Software sowie Anwender aus diversen Branchen.

Zeitrahmen & Ansprechpartner:
Wollen Sie dieses hochaktuelle Normvorhaben aktiv mitgestalten? Dann melden sich bitte alsbald beim zuständigen DKE Referat GK 719 oder Thomas Wegmann – die erste Sitzung von SC 39/WG 4 findet bereits am 22.05.2023 statt. 

Geothermie in Island

Arbeiten Sie im Komitee "Binäre Energiesysteme" mit!

Zuständiges Gremium: DKE/K 386 Binäre Energiesysteme

Ansprechpartner: Anna Reuter, DKE Arbeitsfeld Energy

Anmeldung ist aktuell unbefristet

Geothermie in Island

Zuständiges Gremium: DKE/K 386 Binäre Energiesysteme

Ansprechpartner: Anna Reuter, DKE Arbeitsfeld Energy

Anmeldung ist aktuell unbefristet

Binärverfahren, bei denen die Wärme von Thermalwasser zur Energiegewinnung genutzt wird, sind in Deutschland bereits länger bekannt. Dieses in Praxis und Theorie erarbeitete Wissen können die deutschen Expert*innen nun in der gemeinsamen Arbeit mit internationalen Vertreter*innen aus Forschung und Industrie im IEC/PC 126 zu binary power generation systems einbringen. Das Projektkomitee, dessen Vorsitz Japan hat, soll internationale Normen zur Prüfung und Bestimmung des Wirkungsgrads der Stromerzeugung von binary power generation systems entwickeln.

Binary power generation systems, zu Deutsch in etwa: binäre Energiegewinnungssysteme, sind eine innovative Möglichkeit, CO2-arm und unabhängig von Witterungsbedingungen oder Tages- und Jahreszeiten Strom zu erzeugen. Über zwei separate Flüssigkeitskreisläufe wird die Wärme von Wasser an eine zweite, kühle Flüssigkeit (ein so genanntes Arbeitsmittel, bestehend z. B. aus Butan oder einem Ammoniak-Wasser-Gemisch) abgegeben. Da das Arbeitsmittel einen niedrigeren Siedepunkt hat, wird ein Phasenübergang angeregt und das entstehende Gas treibt eine Turbine an, die an einen Generator angeschlossen ist. Die derart erzeugte elektrische Energie kann, abhängig von der Größe des Systems, einen einzelnen Haushalt versorgen oder in ein Stromnetz eingespeist werden. Das Gas wird schließlich durch einen Kondensator, der es abkühlt, zurück in den Kreislauf geleitet, woraufhin der Zyklus erneut beginnt.

Die aktive Beteiligung deutscher Expert*innen fördert dabei nicht nur auf internationaler Ebene die Standardisierung von Innovationen im Bereich der erneuerbaren Energien, sondern trägt zudem dazu bei, die Potentiale und Kapazitäten derselben für die Energiewende Deutschlands zu evaluieren.

Zeitrahmen & Ansprechpartner:
Sollten Sie Interesse daran haben, im DKE/K 386 als Experte*in  die Standardisierung mitzugestalten, melden Sie sich bitte bei Anna Reuter.

IoT Konzept Intelligente Heimverbinung Smart Home

Signalübertragung auf elektrischen Niederspannungsnetzen und „Power Line Communication (PLC)" ist Ihr Thema?

Zuständiges Gremium: DKE/UK 716.1 – Systeme für die Kommunikation auf elektrischen Niederspannungsnetzen

Ansprechpartner: Antonio Monaco, DKE Arbeitsfeld Home & Building

Anmeldung ist aktuell unbefristet

IoT Konzept Intelligente Heimverbinung Smart Home

Zuständiges Gremium: DKE/UK 716.1 – Systeme für die Kommunikation auf elektrischen Niederspannungsnetzen

Ansprechpartner: Antonio Monaco, DKE Arbeitsfeld Home & Building

Anmeldung ist aktuell unbefristet

die Aufgabe des DKE/UK 716.1 ist die Spiegelung der Arbeiten des CLC/TC 219 „Mains communicating systems“ sowie dessen Unterarbeitsgruppen

  • WG 09  Revision of EN 50065-1
  • WG 10  High frequency power lines
  • WG 11  Immunity
  • WG 12  Filters

und daraus folgend die Vorbereitung der deutschen Meinungsbildung zu den einzelnen Projekten.

Das CLC/TC 219 hat folgenden Anwendungsbereich:

Ausarbeitung harmonisierter Normen für Kommunikationssysteme, die die Stromversorgungsleitungen oder die Verkabelung von Gebäuden als Übertragungsmedium nutzen und Frequenzen über 3 kHz verwenden. Dazu gehört auch die Zuweisung von Frequenzbändern für die Signalübertragung auf dem Stromnetz.

Die Marktnachfrage nach Produkten, die die harmonisierten Normen des CLC/TC 219 für die CE-Kennzeichnung und insbesondere die EN 50065-1 verwenden, geht bereits in die zweistellige Millionenhöhe, es handelt sich also um eine wichtige, weit verbreitete Norm.

Das CLC/TC 219 (früher CLC/SC205A) hat von Anfang an sowohl traditionelle als auch innovative Modulationsverfahren für PLC berücksichtigt. In der Norm EN 50065-1 sind sowohl Einträgersysteme als auch Mehrträgersysteme mit entsprechenden Prüfungen für die verschiedenen Ebenen der Senderausgangsspannung anerkannt. Es sei darauf hingewiesen, dass die ursprünglich in der Norm beschriebenen Tests immer noch gültig sind und den "Crest-Faktor"-Effekt berücksichtigen, der auftritt, wenn sich Unterträger zeitlich überlappen.

Umweltbelange sind die treibende Kraft, die die Nachfrage nach SPS-Kommunikation für die Energiesteuerung und -überwachung vor allem im Zusammenhang mit intelligenten Zählern und intelligenten Stromnetzen steigern dürfte, und die CLC/TC 219 Normen definieren EMV- und Koexistenz Anforderungen für diese Technologie. Es ist anzumerken, dass ein wachsendes Interesse am Einsatz von PLC oberhalb von 150 kHz für Smart Metering und Smart Grid Anwendungsfälle sowohl in öffentlichen Netzen als auch in privaten Installationen besteht. Darüber hinaus ist die Verwendung von PLC in Gleichstromnetzen, insbesondere zur Steuerung von PV-Anlagen im Freien, ein neuer Trend, der in den CLC/TC 219 Normen behandelt werden soll.

Ansprechpartner: Sie sind herzlich zur Mitarbeit eingeladen. Bei Interesse bitten wir um Ihre entsprechende Nachricht an Antonio Monaco.


Von Experten für Experten: Überzeugen Sie sich selbst


Wir freuen uns, dass Sie bei uns mitarbeiten möchten!

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Die nächsten Schritte

Nach dem Absenden Ihres Formulars werden wir dieses prüfen und uns zeitnah mit Ihnen in Verbindung setzen. Dann werden wir mit Ihnen gemeinsam alle weiteren Schritte besprechen.


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Normung im Mittelstand

Kleine und mittlere Unternehmen KMU - Icon

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) machen den Großteil des deutschen Marktes aus. Dennoch stehen sie häufig vor Herausforderungen, die ihren Alltag erschweren. Die DKE fördert KMU daher durch viele Angebote, um diesen den Einstieg in die Normung und die Beteiligung am Normungsprozess zu erleichtern, denn: Die Mitarbeit in der Normung bietet KMU erhebliche Vorteile.
Viele Mittelständler scheuen sich aufgrund geringerer Ressourcen trotz allem vor der Beteiligung am Normungsprozess. Spezielle Förderprogramme stehen KMU daher bei der Normungsarbeit zur Seite und unterstützen finanziell.

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