Normungsveranstaltungen
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DKE/K 241 Schlagwetter- und explosionsgeschützte elektrische Betriebsmittel
Erarbeiten der Bestimmungen und Richtlinien für die Ausführung von Betriebsmitteln für den Einsatz in ExI und ExII-gefährdeten Bereichen für alle Zündschutzarten.
Arbeitsgebiet
Das DKE/K 241 mit seinen Arbeitskreisen beschäftigt sich mit der Normung von Explosionsschutzmaßnahmen an elektrischen Betriebsmitteln. Die normungstechnischen Arbeiten gliedern sich in einen allgemeinen Teil sowie in Zusatzteile entsprechend den einzelnen Zündschutzarten.
Tätigkeiten
Die Arbeiten diese Gremiums beziehen sich zum überwiegenden Teil auf internationale Arbeiten zur Aktualisierung der vorhandenen Normen zu den Zündschutzarten. Nachfolgend werden einige Aktivitäten besonders hervorgehoben.
Auf internationaler Ebene soll eine Arbeitsgruppe gegründet werden, die untersuchen soll, ob für Zone 2 Betriebsmittel Erleichterungen bezüglich Zündung durch elektrostatischer Aufladung eingeräumt werden können. Dies wird von Deutschen Experten allerdings bezweifelt.
Das auch für Betreiber wichtige Thema der persönlichen tragbaren elektrischen Geräte soll international grundlegend betrachtet werden. Das Ergebnis dieser Gruppe, wie diese Thematik erfasst werden kann, soll dem Hauptkomitee als Entscheidungsgrundlage für die weitere Vorgehensweise dienen.
Ebenfalls auf internationaler Ebene wurde die Einrichtung eines Projekt-Teams zum Thema „Gerätegruppen“ vorgeschlagen. Diese Gruppe soll sich mit der Auslegung bis zum Test und Beurteilung dieser „Gerätegruppen“ beschäftigen. Diese Gerätegruppen sind vormontierte Baugruppen mit einzelnen Geräten.
Es soll auf internationaler Ebene auch ein Projektteam eingerichtet werden, dass sich mit der Qualifikation des Personals beschäftigen soll. Der Bedarf für diese Anforderung kam aus dem internationalen Zertifizierungssystem für Betriebsmittel zur Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen.
Das Projekt für den Einsatz exlosionsgeschützter Betriebsmittel für tiefe Temperaturen wurde in der Anwendung auf Betriebsmittel für ungünstige Betriebsbedingungen geändert. Hierzu gab es dann im Frühjahr 2016 den ersten Entwurf, der zur öffentlichen Diskussion gestellt wurde.