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IEC DKE
29.04.2025 Ehrung

Renommierte IEC 1906 Awards für die nächste Generation: Zwei Mitglieder der Next Generation DKE über ihren Weg in die Normung

2024 gingen zwei der 44 IEC 1906 Awards, die an deutsche Expert*innen verliehen wurden, an zwei neue Normungstalente. Dr. Jens Giegerich, Head of Technical Regulatory Affairs bei der Vorwerk-Gruppe, ist seit seinem Start ins Berufsleben in Sachen Normung unterwegs. Bei Uma Manickam, Operative Product and Portfolio Manager bei Siemens, kam das Thema etwas später ins Spiel. Beide geben im Interview spannende Einblicke in den Normungsalltag auf nationaler und internationaler Ebene – und berichten von einer Welt abseits von Fachbegriffen, Prozessen und Regularien.

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Anuschka Wojciechowski
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Das erwartet Sie in diesem Artikel:

  • Unterschiedliche Wege in die Normung
  • Wie die Normungsarbeit tatsächliche aussieht
  • Was der Austausch in der Next Generation DKE bringt

DKE: Wenn Ihr zurückschaut – wie kam es dazu, dass Euer Weg in die Welt der Technik geführt hat? Gab es Schlüsselerlebnisse, an die Ihr Euch erinnert?

Giegerich: Bei mir war es der Klassiker: Ich wollte schon in der Schule verstehen, wie die Welt funktioniert, und habe deshalb Chemie studiert. Nach dem Studium steht man dann vor der Frage, wohin es gehen soll. Aus den Jobangeboten habe ich mich für den VDMA entschieden (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V., Anm. d. Red.). Dort wurde jemand gesucht, der sich um die Normung für kommerzielle Reinigungsmaschinen kümmert. Als ich zu Vorwerk gegangen bin, blieb Normung mein Beruf.

Manickam: Wenn man verstehen möchte, wie die Welt funktioniert, braucht man in der Tat Chemie (lacht, Anm. d. Red.). Bei mir war es ein anderer Weg: Mein Vater war Chemieingenieur und hat mich und meine Schwester oft mit genommen, wenn er Anlagen besichtigt hat, zum Beispiel im Bereich Windenergie. So kam ich auf die Idee, Elektrotechnik zu studieren. Das war noch in Indien, danach bin ich nach Europa gegangen und habe zwei Master im Bereich Erneuerbare Energien absolviert. Heute bin ich bei SIEMENS in Deutschland als Operative Product and Portfolio Manager tätig und in verschiedene Projekte rund um den Globus involviert.
 

Von belgischem Bier und der Kunst, nicht zu lange zu warten

DKE: Erzählt uns ein bisschen über Euren Job, was war bisher die größte Herausforderung? Wie habt Ihr sie bewältigt? 

Giegerich: Bei Vorwerk bin ich unter anderem für die Normung des Thermomix zuständig. Da spielen, wie überall, auch Circular Economy und Nachhaltigkeit eine Rolle. 2016 beauftragte die Europäischen Kommission das gemeinsame Technische Komitee von CEN-CENELEC die weltweit ersten Normen zum Thema Materialeffizienz zu entwickeln mit Messmethoden zu Reparierbarkeit, Wiederverwendbarkeit und anderen Produkteigenschaften. 

Das war eine spannende Aufgabe – umso spannender, weil eine strikte Deadline von nur zwei Jahren angesetzt war. Ich habe die Leitung von zwei Arbeitsgruppen übernommen, Durability und Recycleability, und es war eine wirklich sehr intensive Zeit. Wir haben uns jeden Monat mehrfach in Brüssel getroffen und mit viel Energie daran gearbeitet, innerhalb der Frist etwas Brauchbares abzuliefern. Da kommt man nur durch mit Arbeit, Arbeit, Arbeit – und belgischem Bier (lacht, Anm. d. Red.).

Manickam: Für mich war eine große Herausforderung die komplett andere Kultur, die sich auch auf die Art zu arbeiten auswirkt. In Indien werden Diskussionen anders geführt, es ist ein bisschen hierarchischer strukturiert und man wartet, bis man Kritik an der Aussage eines Vorgesetzten äußert. Auch wird ein Widerspruch eher zwischen den Zeilen formuliert als direkt. In Deutschland läuft das anders, ich denke, wenn man hier zu lange wartet und zu höflich ist, dann kommt man nicht weiter.

Die zweite große Herausforderung war für mich um 2020 herum, mich erst einmal in die Welt der Normung einzuarbeiten. Das ist mir gelungen dank toller Kolleginnen und Kollegen und, wie Jens schon sagte, viel harter Arbeit. Ohne die geht es nicht.


Gruppenbild aller ausgezeichneten Personen - Bild

Alle Preisträger des IEC 1906 Award 2024

| ©Milton Arias

IEC Awards an 44 deutsche Expertinnen und Experten verliehen

Im Jahr 2024 würdigt die IEC das besondere Engagement von Expert*innen in internationalen Normungsprojekten zum 20-jährigen Bestehen der Auszeichnung. Diese wurde im Jahr 2004 vom IEC Executive Committee (ExCo) ins Leben gerufen und erinnert gleichzeitig an das Gründungsjahr der IEC.

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Warum in der Normung Humanismus, Verantwortung und Zufriedenheit stecken

DKE: Welche Rolle spielt die Normung in Eurem Berufsalltag? Welche Bedeutung hat das Thema für Euch persönlich?

Giegerich: Normung ist ein Großteil meines Tuns im Berufsalltag, mindestens 70 bis 80 Prozent. Für mich persönlich ist sie auf europäischem bzw. globalem Level ein wunderschönes, humanistisches Werkzeug, denn wir sorgen durch klare Definitionen dafür, dass Expertinnen und Experten weltweit das gleiche meinen, wenn sie über bestimmte Themen sprechen. Das macht Verständigung überhaupt erst möglich und erlaubt, einheitliche Normen zu verschiedenen Bereichen zu entwickeln – wobei für mich Circular Economy und Nachhaltigkeit die bedeutendsten sind. Ich hoffe, dass wir gemeinsam dafür sorgen können, die Welt ein wenig zum Besseren zu verändern.

Manickam: In meinem Berufsalltag geht es vor allem um die Normung für Systeme, die Gleichstrom im Niederspannungsbereich nutzen. Dabei steht im Fokus, Systeme so zu gestalten, dass sie zuverlässig funktionieren und keine Menschen zu Schaden kommen können. Ich persönlich schätze sehr, dass wir durch unsere Arbeit einen Beitrag dazu leisten, Technologie weiterzuentwickeln und Menschen vor Gefahren zu schützen. Das ist eine große Verantwortung, die auf unseren Schultern lastet, aber auch eine große Zufriedenheit, die daraus resultiert. Es fühlt sich danach an, das Richtige zu tun, und das ist ein sehr schönes Gefühl – menschlich wie beruflich.

Uma Manickam (mitte) mit zwei weiteren Geehrten aus dem Bereich CSIT

Uma Manickam (mitte) mit zwei weiteren Geehrten aus dem Bereich CSIT

| ©Milton Arias

Anfängliche Nervosität und ein Treffen mit Freunden

DKE: In welchen Normungsgremien seid ihr aktiv? Wie sieht Eure Arbeit genau aus?

Manickam: Als ich angefangen habe mit der Normung, war ich recht jung und auch ein bisschen nervös, denn das Know-how aller Beteiligten ist schon einschüchternd. Durch das positive Umfeld und die Wertschätzung gegenüber meiner neuen, frischen Perspektive hat sich das sehr schnell gelegt. Heute bin ich in verschiedenen Gremien aktiv, in denen es um Industrienormen für die Nutzung von Gleichstrom im Niederspannungsbereich geht. 

An einem normalen Arbeitstag lese ich aktuelle Papers, gebe meinen Input zu technologischen Topics und spreche in virtuellen Meetings oder persönlichen Treffen mit Kolleginnen und Kollegen, um einen Konsens für die gerade anstehenden Fragen zu erreichen. Dabei ist es vor allem wichtig, die verschiedenen Perspektiven zu Gleichstromsystemen einzubinden, um zu einer guten Lösung zu kommen.

Giegerich: Ich bin in deutschen Gremien aktiv wie zum Beispiel DKE K191 (Umweltschutz und Nachhaltigkeit bei Produkten in der Elektrotechnik, Anm. d. Red.) oder DKE K511 (Sicherheit elektrischer Geräte für den Hausgebrauch und ähnliche Zwecke, Anm. d. Red.). Dazu kommen europäische Gremien wie CEN-CLC JTC10 (Energy-related products - Material Efficiency Aspects for Ecodesign, Anm. d. Red.) und internationale Gremien wie IEC TC 61 WG 49 (Safety of household and similar electrical appliances, Anm. d. Red.). Alle aufzuzählen würde zu lange dauern (lacht, Anm. d. Red.).

Ein typischer Tag besteht oft aus Meetings, für die ich sehr häufig an interessante Plätze reise und sehr spannende Expertinnen und Experten treffe. Wir diskutieren verschiedene Themen und entwickeln Normen weiter, jeden Tag. Wenn man den Job eine Weile macht – bei mir sind es jetzt neun Jahre – , dann werden es unterwegs Treffen mit Freunden, mit denen man Kaffee trinkt und Definitionen schreibt.


Studenten am PC
Elena Nichizhenova / Fotolia

Werde Teil der Next Generation DKE!

Die Mitarbeit in der Normung bringt gerade Einsteiger*innen ein großes Netzwerk mit vielen internationalen Kontakten und Karrierechancen sowie Möglichkeiten zum fachlichen Austausch. Wer sich in der Next Generation DKE engagieren möchte, dem gibt die DKE vielfältige Unterstützung, z. B. indem sie die Teilnahme an hochkarätigen Veranstaltungen, wie dem IEC General Meeting, ermöglicht. 

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Next Generation DKE: Sich austauschen und frische Impulse setzen

DKE: Von der Normung zur DKE ist es nicht weit. Wie seid Ihr mit Next Generation DKE in Berührung gekommen?

Giegerich: Das lief über Umwege. 2019, als es mit Covid losging, hörte ich davon, dass man sich als IEC Young Professional für die IEC Generalversammlung 2020 in Dubai anmelden konnte. Ich wurde ausgewählt, konnte aber am Ende wegen Covid nur virtuell teilnehmen. Über Lea Emmel, die zu der Zeit IEC YP Leader war, hörte ich dann vom DKE NG Stammtisch und nahm teil. Ich habe dort auch schon eine Präsentation zu Circular Economy gehalten und gehe immer hin, wenn ich Zeit habe. Man trifft sehr sympathische Menschen aus verschiedenen Technischen Komittees und kann sich austauschen, das ist eine sehr gute Sache.

Manickam: Bei mir lief der erste Kontakt 2020 über Annette Frederiksen, die Next Generation DKE ehrenamtlich leitete. Sie hat mir von der Community erzählt, und ich hielt das für sehr sinnvoll. Als Neuling lernt man von den erfahreneren Kolleginnen und Kollegen, wie man Normen voranbringt und wie man Projekte zum Erfolg führt. Man kann sich aber auch zu neuen Ideen und Perspektiven informieren. Vor allem Studierende bringen frische Impulse ein und können erste Schritte in der Normungswelt machen, das ist sehr wichtig.

DKE: Seht ihr Verbesserungsbedarf bei der Next Generation DKE?

Giegerich: Ich denke, die Community macht, was sie soll – sie zeigt, was Normung sein kann und warum es Spaß macht, daran zu arbeiten. Da habe ich nicht viel hinzuzufügen.

Manickam: Es ist eine tolle Plattform, über die Menschen für die Normung gewonnen und begeistert werden können. Mein einziger Wunsch ist, dass Next Generation DKE noch bekannter und sichtbarer wird, damit wir noch mehr Menschen erreichen.
 

Dr. Jens Giegerich (rechts) mit Frank Steinmüller, DKE Abteilungsleiter Home & Building

Dr. Jens Giegerich (rechts) mit Frank Steinmüller, DKE Abteilungsleiter Home & Building

| ©Milton Arias

Wie Normung, Kuchenbacken und neue Marktpotenziale zusammenhängen

DKE: Ihr habt vor kurzem den IEC 1906 Award gewonnen. Wofür habt Ihr die Auszeichnung erhalten?  

Giegerich: Den Award habe ich erhalten für die Aktualisierung einer Norm, der die Leistungsparameter für Küchenmaschinen definiert. Wir arbeiten momentan an der zweiten Version, die erste ist 30 Jahre alt. Die Technologie hat sich seither nicht groß geändert, denn ein Mixer funktioniert immer noch so wie damals. 
Die Möglichkeiten, das Ergebnis zu testen, beispielsweise geschlagene Sahne, haben sich jedoch stark weiter entwickelt. Somit lässt sich viel besser prüfen, ob dieses Ergebnis immer gleich ist. Daher haben wir in der Aktualisierung einige Themen zu bearbeiten, das ist durchaus fordernd – für mich persönlich aber auch gewinnbringend, denn ich backe jetzt viel bessere Kuchen als früher (schmunzelt, Anm. d. Red.).

Manickam: Für mich gab es den IEC Award, weil ich an der Guideline SyC LVDC Industry Applications des IEC PT 63317 Projektteams im IEC Systems Committee SyC LVDC “Low Voltage Direct Current” gearbeitet habe. Sie legt fest, wie eine komplette Produktionsanlage mit Gleichstrom betrieben werden kann. Zusammen mit dem Team habe ich mich damit beschäftigt, welche Kriterien dafür definiert werden müssen – das kann später auch auf normale Gebäude übertragen werden. 

Für das eigene Zuhause würde Gleichstrom letzten Endes bedeuten, dass alle Verbraucher über ein Kabel an das Stromnetz angeschlossen werden und man sich nicht mit verschiedenen Adaptern und Steckern herumärgern muss. Je früher wir es schaffen, die normativen Grundlagen für verschiedene Anwendungen zu erarbeiten, desto besser können wir das Marktpotenzial ausschöpfen.

DKE: Was ist spannend daran, und welchen Stellenwert hat Normung auf internationalem Level aus Eurer Sicht?

Giegerich: Internationale Normung bedeutet aus Unternehmenssicht im Idealfall, dass ein Set an Regeln überall funktioniert und somit auch ein Produkt überall am Markt eingeführt werden kann und nicht modifiziert werden muss. Das ist das Konzept, auch wenn es nicht immer und überall zu 100 Prozent funktioniert.


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Bleibt neugierig, stellt Fragen und tretet in Aktion für eine bessere Welt

DKE: Ihr habt schon einiges an Erfahrung gesammelt und seid gut vernetzt. Welche Tipps habt ihr für Nachwuchskräfte in der Elektrotechnik?

Giegerich: Mein wichtigster Rat ist: Bleibt neugierig! Stellt Eure Fragen, die Kolleginnen und Kollegen in der Normung sind hilfsbereit und offen. Manchmal sind sie vielleicht ein wenig in ihrer Expertensprache gefangen, das geht mir auch so, aber sie nehmen sich immer die Zeit, um Dinge zu erklären. Und nach einer kurzen Zeit ist man mittendrin.

Manickam: Ich würde noch ergänzen, dass es auch wichtig ist, sich die nötige Zeit zu geben. Wenn man ein bisschen Geduld mitbringt, dann ist es fast schon magisch (lacht, Anm. d. Red.). Und, das gehört dazu, man sollte bereit sein, einiges an Arbeit zu investieren – was sich am Ende immer lohnt und für viel Zufriedenheit sorgt.

DKE: Wie würdet ihr sie für die Arbeit in der Normung begeistern?

Giegerich: Normung hilft, die Welt zu einem besseren Ort zu machen – Technologie wird effizienter, sicherer, umweltfreundlicher. Ich denke, es ist eine gute Sache, an der man gerne beteiligt ist.

Manickam: Genauso ist es. Tretet in Aktion und tragt auf friedliche Weise zu den Veränderungen bei, die die Welt braucht.

DKE: Vielen Dank für das spannende Gespräch.
 

Wir bedanken uns für dieses Interview bei

Dr. Jens Giegerich - Profilbild

Dr. rer. nat. Jens Giegerich

Dr. rer. nat. Jens Giegerich ist Head of Technical Regulatory Affairs bei der Vorwerk-Gruppe in der er bald 9 Jahre arbeitet. Er hält einen Doktor der Naturwissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. 

In der Normung ist Jens Giegerich aktive im DKE K191 (Umweltschutz und Nachhaltigkeit bei Produkten in der Elektrotechnik) und im DKE K511 (Sicherheit elektrischer Geräte für den Hausgebrauch und ähnliche Zwecke), auf europäischer Ebene im CEN and CENELEC Joint Technical Committee CEN-CLC JTC10 (Energy-related products - Material Efficiency Aspects for Ecodesign) sowie global in der IEC Working Group IEC TC 61 WG 49 (Safety of household and similar electrical appliances), und weiteren.

Den IEC 1906 Award erhielt er für sein Engagement im IEC Technical Committee TC 59 (Performance of household and similar electrical appliances), das in der DKE im Arbeitsfeld Home & Building beheimatet ist.

Dr. Jens Giegerich - Profilbild

Dr. rer. nat. Jens Giegerich ist Head of Technical Regulatory Affairs bei der Vorwerk-Gruppe in der er bald 9 Jahre arbeitet. Er hält einen Doktor der Naturwissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. 

In der Normung ist Jens Giegerich aktive im DKE K191 (Umweltschutz und Nachhaltigkeit bei Produkten in der Elektrotechnik) und im DKE K511 (Sicherheit elektrischer Geräte für den Hausgebrauch und ähnliche Zwecke), auf europäischer Ebene im CEN and CENELEC Joint Technical Committee CEN-CLC JTC10 (Energy-related products - Material Efficiency Aspects for Ecodesign) sowie global in der IEC Working Group IEC TC 61 WG 49 (Safety of household and similar electrical appliances), und weiteren.

Den IEC 1906 Award erhielt er für sein Engagement im IEC Technical Committee TC 59 (Performance of household and similar electrical appliances), das in der DKE im Arbeitsfeld Home & Building beheimatet ist.

Uma Manickam_90-120

Uma Manickam

Uma Manickam ist Operative Product and Portfolio Manager bei Siemens und hier seit bald 8 Jahren im Unternehmen. Sie hält zwei Master in der Elektrotechnik von der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und der Universidad de Zaragoza. Zudem ist sie vielseitig in der Normung aktiv.

Als Gremienmitglied ist Uma Manickam im IEC System-Komitee SyC LVDC (Low Voltage Direct Current and Low Voltage Direct Current for Electricity Access). Hier ist sie aktiv in der Chair Advisory Group, im Project Team PT63317 (LVDC Industry Applications), sowie in den Ad-Hoc Groups ahG 8 (Applications for LVDC inside buildings) und ahG 10 (International LVDC Summit). In der deutschen Normung ist sie in den Arbeitskreisen DKE AK 221.6.2 (LVDC Installations) sowie DKE AK 661.2.4 (IEC SyC LVDC PT63317).

Den IEC 1906 Award erhielt sie für ihr Engagement im IEC SyC LVDC, das im DKE Arbeitsfeld Core Safety & Information Technologies beheimatet ist.

Uma Manickam_90-120

Uma Manickam ist Operative Product and Portfolio Manager bei Siemens und hier seit bald 8 Jahren im Unternehmen. Sie hält zwei Master in der Elektrotechnik von der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und der Universidad de Zaragoza. Zudem ist sie vielseitig in der Normung aktiv.

Als Gremienmitglied ist Uma Manickam im IEC System-Komitee SyC LVDC (Low Voltage Direct Current and Low Voltage Direct Current for Electricity Access). Hier ist sie aktiv in der Chair Advisory Group, im Project Team PT63317 (LVDC Industry Applications), sowie in den Ad-Hoc Groups ahG 8 (Applications for LVDC inside buildings) und ahG 10 (International LVDC Summit). In der deutschen Normung ist sie in den Arbeitskreisen DKE AK 221.6.2 (LVDC Installations) sowie DKE AK 661.2.4 (IEC SyC LVDC PT63317).

Den IEC 1906 Award erhielt sie für ihr Engagement im IEC SyC LVDC, das im DKE Arbeitsfeld Core Safety & Information Technologies beheimatet ist.


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