Kurzdarstellung
Jedes Jahr werden in der Industrie zur Einrichtung neuer und Instandhaltung bestehender Produktionsanlagen hunderte Millionen technischer Ausrüstungsgegenstände, hier als physische Objekte bezeichnet, erworben. Durch die Anwendung dieser Norm können diese physischen Objekte mithilfe eines standardisierten Identifizierungslinks (IL), der beispielsweise am Typschild angebracht wird, einfach und eindeutig identifiziert werden. Das bedeutet, dass alle Informationen zum jeweiligen physischen Objekt in verschiedenen IT-Systemen identifiziert und nach Bedarf innerhalb sämtlicher Prozesse, von der Lagerverwaltung über Zusammenbau, Wartung, Inspektion bis zur Reparatur und Demontage aufgerufen, bearbeitet und gespeichert werden können. Dies stellt für sämtliche dieser Prozesse einen unschätzbaren Vorteil dar.
Diese Norm legt die Mindestanforderungen für die global eindeutige Identifizierung physischer Objekte fest, die auch eine Verknüpfung zu ihren zugehörigen digitalen Informationen darstellt. Diese Identifizierung wird nachfolgend als „Identifizierungslink“ bezeichnet.
Der Identifizierungslink ist maschinenlesbar und in Form eines 2D-Symbols oder NFC-Tags (Near Field Communication) mit dem physischen Objekt verbunden. Die Norm beschreibt die Anforderungen an 2D-Symbole und an NFC-Tags.
Diese Norm legt keine Anforderungen an den Inhalt und das Layout von Typenschildern (z. B. räumliche Anordnung, Inhalt des Schildtextes, Zulassungssymbole usw.) fest.
Anforderungen an die Cybersicherheit gehören nicht zum Anwendungsbereich dieser Norm. Die Normenreihe IEC 62443 befasst sich mit den Cybersicherheit-Aspekten von Betriebstechnologie.
Zur Optimierung und Automatisierung der Identifizierung physischer Objekte ist lediglich die Anbringung einer eindeutigen, maschinenlesbaren ID am Objekt erforderlich. Die Verknüpfung zu Informationen im Internet mithilfe einer URL in einem 2D-Symbol oder einem NFC-Tag auf dem physischen Objekt findet zunehmend Verwendung. Dieser Identifizierungslink vereint in einer einfachen, monomorphen und einzelnen Lösung die beiden gebräuchlichsten Anwendungsfälle für maschinenlesbare Produktkennzeichnungen, die eindeutige Identifizierung und die Verknüpfung mit Daten im Internet.
Diese Norm legt die Mindestanforderungen für die global eindeutige Identifizierung physischer Objekte fest, die auch eine Verknüpfung zu ihren zugehörigen digitalen Informationen darstellt. Diese Identifizierung wird nachfolgend als „Identifizierungslink“ bezeichnet.
Der Identifizierungslink ist maschinenlesbar und in Form eines 2D-Symbols oder NFC-Tags (Near Field Communication) mit dem physischen Objekt verbunden. Die Norm beschreibt die Anforderungen an 2D-Symbole und an NFC-Tags.
Diese Norm legt keine Anforderungen an den Inhalt und das Layout von Typenschildern (z. B. räumliche Anordnung, Inhalt des Schildtextes, Zulassungssymbole usw.) fest.
Anforderungen an die Cybersicherheit gehören nicht zum Anwendungsbereich dieser Norm. Die Normenreihe IEC 62443 befasst sich mit den Cybersicherheit-Aspekten von Betriebstechnologie.
Zur Optimierung und Automatisierung der Identifizierung physischer Objekte ist lediglich die Anbringung einer eindeutigen, maschinenlesbaren ID am Objekt erforderlich. Die Verknüpfung zu Informationen im Internet mithilfe einer URL in einem 2D-Symbol oder einem NFC-Tag auf dem physischen Objekt findet zunehmend Verwendung. Dieser Identifizierungslink vereint in einer einfachen, monomorphen und einzelnen Lösung die beiden gebräuchlichsten Anwendungsfälle für maschinenlesbare Produktkennzeichnungen, die eindeutige Identifizierung und die Verknüpfung mit Daten im Internet.
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