Die Definition von „Smart City“ ist bewusst allgemein und umfassend formuliert, um der aktuellen Dynamik des Themas Rechnung tragen zu können. Sie soll dazu dienen, ein gemeinsames Verständnis und eine Vision zu schaffen, was Smart Cities sind, welche Motivation hinter dem Konzept einer intelligenten Stadt steckt, welche Bereiche betroffen und was die übergeordneten Ziele sind. Daher ist es unerlässlich, die Effekte der Normen und Standards von Beginn an in den Entwicklungsprozess miteinzubeziehen und auf diese Weise vollends auszuschöpfen.
Smart Cities
Relevante News und Hinweise zu Normen
Internationale, europäische und nationale Gremien zu Smart Cities
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Gremium | Name |
DKE/K 201 | System Komitee Elektrotechnische Aspekte von Smart Cities |
DIN NIA NA 043-02-03 AA | Smart Cities |
DIN NAGUS NA 172-00-12 AA | Nachhaltige Entwicklung in Kommunen |
CEN-CENELEC-ETSI SF-SSCC | Smart and Sustainable Cities and Communities |
IEC SyC | Electrotechnical aspects of Smart Cities |
ISO/IEC/JTC1 WG11 | Smart Cities |
ISO/TC 268 | Sustainable development in communities |
ITU-T FG-SSC | Smart Sustainable Cities |
Smart Cities aktiv mitgestalten – werden Sie Experte!
Das DKE Gremium 201 verfolgt das Ziel, elektrotechnische Normen und Standards im Bereich Smart Cities zu entwickeln. Der Fokus liegt darauf, die einzelnen Bereiche interoperabel zu gestalten. Das DKE/K 201 fördert die Zusammenarbeit zwischen Normungs- und Standardisierungsorganisationen und stimmt sich dabei eng mit dem Smart-Cities-Gremium des DIN (NA 043-02-03 AA) ab.
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