Kurzdarstellung
Anlagen, die positronenemittierende Radionuklide bzw. Radiopharmaka produzieren, sind Einrichtungen, die Radinuklide mit kurzer Halbwertszeit produzieren, die für medizinische Zwecke oder Forschung verwendet werden. In der Fortluft dieser Anlagen können radioaktive Gase oder Aerosole enthalten sein.
Der Norm-Entwurf ist fokussiert auf die Überwachung der Aktivitätskonzentration radioaktiver Gase und/oder der abgegebenen Aktivität in gasförmigen Ableitungen. Die zu überwachenden Anlagen umfassen Beschleuniger, Radiopharmazie, Krankenhäuser und Universitäten.
Der Norm-Entwurf gibt leistungsbezogene Kriterien für den Einsatz von Einrichtungen zur Überwachung der Fortluft, einschließlich der Probenahmen, Transportleitungen, Probenüberwachungsgeräte und Verfahren zur Messung des Gasdurchflusses. Der Norm-Entwurf enthält auch Informationen zu den Zielen des Überwachungsprogramms, zur Qualitätssicherung, Ableitung von Eingreifschwellenwerten bei der Luftüberwachung, Systemoptimierung und Überprüfung der Leistungsfähigkeit des Systems.
Das Ziel einer akkuraten Messung radioaktiver Gase im Luftstrom wird entweder durch direkte Messungen im Luftstrom (in-line) oder durch Probenahme aus dem Luftstrom (bypass) mit einer abgesetzt angeordneten Messung erreicht.
Werden bei der Produktion der Radionuklide auch Aerosole und/oder Dämpfe erzeugt, sind die Grundsätze der Aerosolsammlung nach DIN ISO 2889 zusätzlich anzuwenden.
Zuständig ist das DKE/GK 851 "Aktivitätsmessgeräte für den Strahlenschutz" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE.
Der Norm-Entwurf ist fokussiert auf die Überwachung der Aktivitätskonzentration radioaktiver Gase und/oder der abgegebenen Aktivität in gasförmigen Ableitungen. Die zu überwachenden Anlagen umfassen Beschleuniger, Radiopharmazie, Krankenhäuser und Universitäten.
Der Norm-Entwurf gibt leistungsbezogene Kriterien für den Einsatz von Einrichtungen zur Überwachung der Fortluft, einschließlich der Probenahmen, Transportleitungen, Probenüberwachungsgeräte und Verfahren zur Messung des Gasdurchflusses. Der Norm-Entwurf enthält auch Informationen zu den Zielen des Überwachungsprogramms, zur Qualitätssicherung, Ableitung von Eingreifschwellenwerten bei der Luftüberwachung, Systemoptimierung und Überprüfung der Leistungsfähigkeit des Systems.
Das Ziel einer akkuraten Messung radioaktiver Gase im Luftstrom wird entweder durch direkte Messungen im Luftstrom (in-line) oder durch Probenahme aus dem Luftstrom (bypass) mit einer abgesetzt angeordneten Messung erreicht.
Werden bei der Produktion der Radionuklide auch Aerosole und/oder Dämpfe erzeugt, sind die Grundsätze der Aerosolsammlung nach DIN ISO 2889 zusätzlich anzuwenden.
Zuständig ist das DKE/GK 851 "Aktivitätsmessgeräte für den Strahlenschutz" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE.
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