Kurzdarstellung
Diese Internationale Norm enthält Regeln zur Strukturierung technischer Information und Dokumentation. Diese basieren auf der Anwendung eines Hauptdokuments (Leitdokument) zum Zwecke des Zusammenfügens der Informationen für jedes Objekt.
IEC 62023 kann als Bindeglied zwischen Strukturierungsprinzipien für Systeme und Strukturierungsprinzipien für Dokumente angesehen werden. Dabei wird bereitgestellt:
- Vereinheitlichung des Allgemeingebrauchs in der herstellenden Industrie in Bezug auf die Organisation der Information/Dokumentation entsprechend der Produktstrukturen mittels eines Hauptdokuments;
- weitere Detaillierung und Formalisierung der bereits in IEC 61355-1 gegebenen Anleitung durch die generelle Einführung eines Hauptdokument-Konzepts, von dem aus in einem Dokumentensatz für ein technisches Objekt explizit auf Zusatzdokumente verwiesen wird;
- Anwendung des Objektkonzepts nach den Strukturierungsprinzipien aus IEC 81346-1 auf dem Gebiet der Dokumentenstrukturierung. Sie ist weitergehend im Vergleich zu bestehenden Dokumenten, indem sie aufzeigt, wie Objekte mit mehreren Aspekten systematisch zusammengehalten werden können.
In Produktdaten-Managementsystemen (PDM) finden die „Objekte“ in der Produktstruktur, welche konfigurationsgesteuerte Informationsobjekte sind, ihre logische Entsprechung in den Hauptdokumenten. Obwohl sie jedoch alle notwendigen Anforderungen, um als Dokument angesehen zu werden, erfüllen, werden sie häufig nicht als solches betrachtet.
Zuständig ist das K 113 „Produktdatenmodelle, Informationsstrukturen, Dokumentation und graphische Symbole“ der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE.
IEC 62023 kann als Bindeglied zwischen Strukturierungsprinzipien für Systeme und Strukturierungsprinzipien für Dokumente angesehen werden. Dabei wird bereitgestellt:
- Vereinheitlichung des Allgemeingebrauchs in der herstellenden Industrie in Bezug auf die Organisation der Information/Dokumentation entsprechend der Produktstrukturen mittels eines Hauptdokuments;
- weitere Detaillierung und Formalisierung der bereits in IEC 61355-1 gegebenen Anleitung durch die generelle Einführung eines Hauptdokument-Konzepts, von dem aus in einem Dokumentensatz für ein technisches Objekt explizit auf Zusatzdokumente verwiesen wird;
- Anwendung des Objektkonzepts nach den Strukturierungsprinzipien aus IEC 81346-1 auf dem Gebiet der Dokumentenstrukturierung. Sie ist weitergehend im Vergleich zu bestehenden Dokumenten, indem sie aufzeigt, wie Objekte mit mehreren Aspekten systematisch zusammengehalten werden können.
In Produktdaten-Managementsystemen (PDM) finden die „Objekte“ in der Produktstruktur, welche konfigurationsgesteuerte Informationsobjekte sind, ihre logische Entsprechung in den Hauptdokumenten. Obwohl sie jedoch alle notwendigen Anforderungen, um als Dokument angesehen zu werden, erfüllen, werden sie häufig nicht als solches betrachtet.
Zuständig ist das K 113 „Produktdatenmodelle, Informationsstrukturen, Dokumentation und graphische Symbole“ der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE.
Änderungsvermerk
Gegenüber DIN EN 62023:2001-07 wurden folgende Änderungen vorgenommen:
a) Die Norm wurde im Hinblick auf Änderungen in anderen relevanten Normen aktualisiert.
b) Die Konzepte wurden besser erläutert.
a) Die Norm wurde im Hinblick auf Änderungen in anderen relevanten Normen aktualisiert.
b) Die Konzepte wurden besser erläutert.
Beziehungen
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