Projektlogo WindNODE

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| SINTEG
03.05.2021 Projekt

WindNODE

Das Projekt WindNODE baut ein intelligentes Energienetz auf, das Erzeugung und Verbrauch von Energie ins Gleichgewicht bringt. Der Nutzer steht dabei im Mittelpunkt dieses intelligenten Energiesystems.

Projekt abgeschlossen

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Sebastian Kosslers
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Laufzeit: 01.10.2017 bis 31.03.2021

Projektträger: Der Projektträger Jülich (PtJ) setzt Forschungs- und Innovationsförderprogramme nach den geltenden Förderrichtlinien für verschiedene Bundesministerien fachlich und organisatorisch um. Im Rahmen von SINTEG ist PtJ für die Projektförderung und das flankierende Programmanagement verantwortlich.

Projektpartner (Auswahl):

  • Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH
  • BMW Group
  • Bosch Software Innovations GmbH
  • BVG
  • Fraunhofer FOKUS
  • Reiner Lemoine Institut gGmbH
  • Schneider Electric GmbH
  • Schwarz Gruppe (Lidl, Kaufland)
  • Siemens AG
  • Stadtwerke Cottbus GmbH
  • TU Berlin

Nachfolgend finden Sie die vollständige Liste der WindNODE-Projektpartner.

Projektförderung: Das Forschungsprojekt WindNODE wird durch das BMWi im Rahmen des Förderprogramms „Schaufenster intelligente Energie – Digitale Agenda für die Energiewende“, kurz SINTEG, finanziert.

Unterauftragnehmer des DIN: DKE

Projektbeschreibung

WindNODE – intelligente Energienetze, flexible Verbraucher
In den fünf ostdeutschen Bundesländern und Berlin wird bereits heute die Hälfte des Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien gedeckt. Allerdings schwankt ihr Anteil im Laufe des Jahres. Deshalb baut das Projekt WindNODE ein intelligentes Energienetz auf, das Erzeugung und Verbrauch von Energie ins Gleichgewicht bringt. Als Hebel will WindNODE die Verbraucher nutzen.

Aufgaben der DKE

Flexibilität und Lastmanagement bei volatiler Versorgung sind ein Schwerpunkt der WindNODE-Aktivitäten. Die Koordinierung mit Normung und Standardisierung im Bereich Elektrotechnik, ist Aufgabe der DKE. Als Unterauftragnehmer von DIN bearbeitet die DKE energietechnische Fragen und koordiniert die Vernetzung um gemeinsam mit DIN eine ganzheitliche Sektor übergreifende Darstellung zu entwickeln.

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