Die Norm enthält die Beschreibung eines Prüfaufbaus für Glasfaserkabel, die metallische Kabelelemente enthalten. Diese Elemente dienen in diesen Kabeln für spezielle Anwendungsfälle der Möglichkeit eines Potentialausgleichs und der Erdung. Die Lokalisierung mit einem Tongerät wird dadurch ermöglicht. Metallummantelungen sind eine extreme Form des Nagetierschutzes oder dienen dazu, die Querdruckbelastung des Kabels extrem zu erhöhen. Die Prüfung kann ein Kriterium für die „Güte der Herstellung“ darstellen.
Üblicherweise ist dies eine Durchgangsprüfung und hat keine Widerstands- oder Leitfähigkeitsanforderungen. Die metallischen Elemente dürfen einzeln oder als eine gesamte Gruppe geprüft werden. Da dieses letzte Merkmal häufig der Fall ist, sind alle Elemente als Gruppe zu messen, falls nicht anders festgelegt.
Die Norm gibt Herstellern und Prüflabors Sicherheit in der Definition und dient als Referenz in der Qualitätssicherung.