Kurzdarstellung
Die elektrische Schnittstelle für das Laden von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen mit Steckern, Steckdosen, Fahrzeugkupplungen und Fahrzeugsteckdosen wird in der Reihe EN 62196 und in EN 61851-23 beschrieben. Bei schwereren Fahrzeugen wie Bussen und Lastkraftwagen stellt die Anforderung kurzer Ladezeiten mit hoher Energie ein Problem der Handhabung und der Sicherheit bei handgeführten Anschlussvorrichtungen dar. Bei diesen Anwendungen mit hohem Ladestrom ist eine automatisierte Anschlussvorrichtung (ACD) von Interesse.
Ein automatisierter Koppler besteht aus einer mobilen Baugruppe mit elektrischen Kontakten, ACD genannt, und festen elektrischen Kontakten, ACD-Gegenstück genannt. Automatisierte Koppler ermöglichen einen unbemannten Anschluss von Hochstromkontakten und Signal-/Steuerkontakten.
Der vorliegende Entwurf gilt für ACD in genormter Konfiguration für den Einsatz in konduktiven Ladesystemen von Elektrofahrzeugen, die Steuer- und Regeleinrichtungen enthalten, mit einer Bemessungsbetriebsspannung bis zu 1 500 V Gleichspannung.
Dieses Dokument gilt für Hochleistungsgleichstrom-Schnittstellen, die für die Verwendung in isolierten konduktiven Ladesystemen vorgesehen sind, für in prEN 61851-23-1:2018 festgelegte Schaltungen.
Die in diesem Dokument behandelten ACD werden nur im Lademodus 4 nach prEN 61851-23-1:2018, 3.1.201, Fall D oder 3.1.202, Fall E verwendet.
Dieses Dokument beschreibt die Anforderungen an ein ACD in Bezug auf Sicherheit, Funktion, Prüfung und beschreibt grundlegende Parameter, die für verschiedene ACD genormt werden können. ACD, die diesen genormten Parametern folgen, haben den Vorteil, dass sie kompatibel sind, auch wenn sie auf unterschiedlichen Technologien basieren.
Ein automatisierter Koppler besteht aus einer mobilen Baugruppe mit elektrischen Kontakten, ACD genannt, und festen elektrischen Kontakten, ACD-Gegenstück genannt. Automatisierte Koppler ermöglichen einen unbemannten Anschluss von Hochstromkontakten und Signal-/Steuerkontakten.
Der vorliegende Entwurf gilt für ACD in genormter Konfiguration für den Einsatz in konduktiven Ladesystemen von Elektrofahrzeugen, die Steuer- und Regeleinrichtungen enthalten, mit einer Bemessungsbetriebsspannung bis zu 1 500 V Gleichspannung.
Dieses Dokument gilt für Hochleistungsgleichstrom-Schnittstellen, die für die Verwendung in isolierten konduktiven Ladesystemen vorgesehen sind, für in prEN 61851-23-1:2018 festgelegte Schaltungen.
Die in diesem Dokument behandelten ACD werden nur im Lademodus 4 nach prEN 61851-23-1:2018, 3.1.201, Fall D oder 3.1.202, Fall E verwendet.
Dieses Dokument beschreibt die Anforderungen an ein ACD in Bezug auf Sicherheit, Funktion, Prüfung und beschreibt grundlegende Parameter, die für verschiedene ACD genormt werden können. ACD, die diesen genormten Parametern folgen, haben den Vorteil, dass sie kompatibel sind, auch wenn sie auf unterschiedlichen Technologien basieren.
Beziehungen
Enthält:
Dieses Dokument entspricht:
National | Europäisch |
Mit unserem DKE Newsletter sind Sie immer top informiert! Monatlich ...
- fassen wir die wichtigsten Entwicklungen in der Normung kurz zusammen
- berichten wir über aktuelle Arbeitsergebnisse, Publikationen und Entwürfe
- informieren wir Sie bereits frühzeitig über zukünftige Veranstaltungen