Diese Normen Terminologie, Betriebsbedingungen, allgemeine Eigenschaften und Prüfverfahren für elektronische Leistungsstromrichter auf Bahnfahrzeugen fest.
Er gilt für in Bahnfahrzeugen installierte Stromrichter, die für die Versorgung von Fahrstromkreisen sowie Hilfsstromkreisen der Triebfahrzeuge, Reisezugwagen und Güterwagenvorgesehen vorgesehen sind.
Die Anwendung dieser Norm erstreckt sich, soweit möglich, auf alle anderen Triebfahrzeuge, einschließlich z. B. Oberleitungsbussen. Dabei umfasst er die vollständige Stromrichterbaugruppe zusammen mit ihren Befestigungs- und Anschlusseinrichtungen, die sich aus Baugruppen mit Halbleiterbauelementen, integrierten Kühlsystemen, integrierte Bauelementen, wie Drosselspulen, Kondensatoren, Transformatoren, Widerstände, Schaltschütze, Schalter, Halbleiter-Steuereinheiten (SDU) und zugehörigen Sensoren und eingebauten Schutzschaltungen zusammensetzen.
Als Arten von Energiequellen werden Wechselstromfahrleitungen, Gleichstromfahrleitungen sowie Stromerzeuger an Bord, wie Generatoren, Batterien und andere Elektroenergiequellen.
berücksichtigt.
Die Norm gilt nicht für Stromrichter, welche die elektronische Stromversorgung von Halbleiter-Steuereinheiten (SDU) speisen und andere Versorgungen, die für den Stromrichterbetrieb wichtig sind, wie z. B. Sensoren.
Zuständig ist das DKE/UK 351.1 "Fahrzeuge" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE.