- WAN-Norm bildet das Fundament für den weiteren iMSys-Rollout
- Standardisierungspartnerschaft als Leuchtturmprojekt der Normung
- Aktualisierung der LMN- und SML-Normen sind die nächsten Schritte
Standardisierungspartnerschaft: DKE und BSI treiben Digitalisierung der Energiewende voran
Intelligente Messsysteme sind das digitale Rückgrat der Energiewende. Sie ermöglichen eine präzise Erfassung von Energieverbrauch und -erzeugung. Sie schaffen Transparenz für Verbraucher*innen und Netzbetreiber und bilden die Basis für ein flexibles, effizientes Energiesystem. Damit diese Systeme reibungslos funktionieren und nahtlos in bestehende Infrastrukturen integriert werden können, sind verbindliche Standards unerlässlich. In enger Abstimmung mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), das die technischen Standards für die Smart-Meter-Gateway-Infrastruktur nach dem Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) setzt, hat die DKE als Normungsorganisation für Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik sich von Anfang an bei der Standardisierung intelligenter Messsysteme engagiert.
Im Einklang mit der Technischen Richtlinie TR-03109-1 und dem Schutzprofil PP-0073 des BSI, erarbeitete die DKE gemeinsam mit Branchenverbänden Anwendungsregeln und Normen. Diese enge Zusammenarbeit stellt sicher, dass bei der Ausgestaltung technischer Lösungen Sicherheit, Interoperabilität und praktische Anforderungen berücksichtigt werden.
Regulatorische Verankerung der Standardisierungspartnerschaft
Deshalb war es folgerichtig, dass die Standardisierungspartnerschaft mit dem Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende im Mai 2023 auch regulatorisch verankert wurde. Im MsbG § 27 Absatz 1 heißt es konkret:
(1) Weitere Schutzprofile und Technische Richtlinien sowie neuere Versionen Technischer Richtlinien und von Schutzprofilen […] werden im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz erarbeitet […] durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik […]
Im Interesse einer beschleunigten marktlichen Umsetzung beteiligt dazu das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik frühzeitig Verbände, vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekte sowie Stellen, welche die allgemein anerkannten Regeln der Technik […] erarbeiten.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik unterstützt nach Möglichkeit Standardisierungsvorhaben von Stellen, welche die allgemein anerkannten Regeln der Technik […] erarbeiten, zur Sicherstellung der Interoperabilität mit dem Smart-Meter-Gateway (Standardisierungspartnerschaften).
Die Standardisierungspartnerschaft verfolgt also zwei zentrale Ziele: Zum einen werden Verbände, Innovationsprojekte und Institutionen, die die allgemein anerkannten Regeln der Technik erarbeiten, frühzeitig in die Entwicklung neuer Technischer Richtlinien und Schutzprofile eingebunden. Zum anderen unterstützt das BSI Standardisierungsvorhaben, um die Interoperabilität mit dem Smart-Meter-Gateway (SMGW) sicherzustellen. Diese enge Zusammenarbeit ist für beide Seiten von Vorteil: Das BSI erhält wertvolle Einblicke aus der Praxis, während die Branche vom fachlichen Feedback des BSI profitiert und Normungsprozesse gezielt an den Marktbedürfnissen ausrichten kann.
Klare Vorgaben für Schnittstellen am Smart-Meter-Gateway
Das novellierte Messstellenbetriebsgesetz verankert nicht nur die Standardisierungspartnerschaft, sondern legt darüber hinaus konkrete Anforderungen an das Schutzprofil und die Technischen Richtlinien fest. Ein zentrales Ziel ist die Vereinheitlichung der „Kommunikationsverbindungen, Datenstrukturen, Prozesse und Protokolle an den Schnittstellen des SMGW“ bis spätestens 31. Dezember 2024.
Das SMGW verfügt über drei Schnittstellenbereiche, für die diese Vorgaben maßgeblich sind:
- Home Area Network (HAN): Bietet Anschlussnutzern und Servicetechnikern einen lesenden Zugriff. Gleichzeitig können hierüber CLS-Geräte (Controllable Local Systems) gesichert mit Backend-Systemen kommunizieren.
- Wide Area Network (WAN): Ermöglicht die Weitbereichskommunikation mit Gateway-Administrations- (GWA) und Externen Marktteilnehmer-Systemen (EMT).
- Local Metrological Network (LMN): Dient der drahtlosen oder drahtgebundenen Anbindung von Zählern.
Diese einheitlichen Spezifikationen stellen sicher, dass alle relevanten Marktteilnehmer effizient und interoperabel mit dem SMGW kommunizieren können – eine entscheidende Voraussetzung für den erfolgreichen Rollout intelligenter Messsysteme.
HAN-Schnittstelle: Schlüssel zur Vernetzung im Privathaushalt
Die HAN-Schnittstelle gewinnt zunehmend an Bedeutung – vor allem als Bindeglied zwischen dem SMGW und Energie-Management-Systemen im privaten Bereich, aber auch für den Zugriff von Anschlussnutzern und Service-Technikern. Daher wurden die Vorgaben an die HAN-Schnittstelle im Laufe des Jahres 2024 in der Technischen Richtlinie TR-03109-1 und dem Schutzprofil konkretisiert.
Zudem wird CLS-Geräten eine transparente, über das SMGW gesicherte Kommunikation mit Backend-Systemen ermöglicht. Für die Kommunikation von CLS-Geräten wurde Ende 2023 die Technische Richtlinie TR-03109-5 verabschiedet, die diese Schnittstelle interoperabel beschreibt.
Vor der Veröffentlichung wurden die Standards des BSI in einem Konsultationsprozess mit Branchenverbänden abgestimmt, wobei sich die DKE intensiv am Kommentierungsprozess beteiligte.
Für die Steuerung mit Nachweisführung im SMGW wird künftig der Standard der EEBus Initiative e.V. herangezogen, der auch in der VDE-AR-E 2829-6-1 abgebildet ist – ein weiteres Beispiel für die erfolgreiche Standardisierungspartnerschaft, die technische Komplexität reduziert und eine zukunftsfähige Infrastruktur ermöglicht.
Über die genannten Spezifikationen wird sichergestellt, dass Geräte unterschiedlicher Anbieter nahtlos miteinander kommunizieren können – ein entscheidender Schritt für den Erfolg der Energiewende in Privathaushalten.
WAN-Schnittstelle: Normierte Kommunikation für ein interoperables Energiesystem
Die Weitbereichskommunikation (WAN) ist ein zentraler Baustein für den Datenaustausch zwischen dem SMGW, Gateway-Administrationssystemen und Externen Marktteilnehmern. Bereits frühzeitig engagierte sich die DKE und der Arbeitskreis DKE/AK 461.0.142 („Datenstrukturen Smart Meter Gateway“) etablierte mit DIN VDE V 0418-63-8 eine Norm für die WAN-Kommunikation.
Breite Anwendung der WAN-Norm und praxisnahe Weiterentwicklung: Fundament für den iMSys-Rollout
Nach der Veröffentlichung als Norm-Entwurf wurde die WAN-Norm (DIN VDE V 0418-63-8) von vielen SMGW-Herstellern implementiert. Insbesondere bei den Vorbereitungen zum Rollout intelligenter Messsysteme (iMSys) spielte sie eine zentrale Rolle: Alle Gateway-Administrationssysteme (GWA) setzten die Norm um, um administrative Aufgaben auf den SMGW durchführen zu können. Gleichzeitig integrierten Externe Marktteilnehmer (EMT) die Norm in ihre Systeme, um Messwerte effizient zu empfangen. Dieser praktische Einsatz der WAN-Norm lieferte wertvolle Erkenntnisse für ihre Weiterentwicklung.
Auf Basis des gesetzlichen Auftrags aus dem Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) zur Definition einheitlicher, offener Anwendungsprogrammierschnittstellen haben DKE und BSI gemeinsam die möglichen Umsetzungen des Auftrags diskutiert und letztlich im Frühjahr 2024 die Entscheidung getroffen, die Norm zu überarbeiten und als künftigen, verbindlichen WAN-Standard zu etablieren. Ein wesentlicher Treiber für diese Überarbeitung war die zeitgleich erfolgte Aktualisierung der Technischen Richtlinie TR-03109-1, mit der die Norm weiterhin inhaltlich und strukturell konsistent bleiben sollte.
Ziel war es, Erfahrungen aus dem Rollout einzuarbeiten, überflüssige Elemente zu entfernen und die Anwendung für alle Marktteilnehmer weiter zu vereinfachen und zu vereinheitlichen.
Ziele der Überarbeitung: Effizienz, Präzision und Praxisnähe
Im Rahmen der Überarbeitung der WAN-Norm einigten sich die DKE und das BSI auf vier zentrale Ziele:
- Konsistenz: Sicherstellung einer einheitlichen Beschreibung der Datenstrukturen in Abstimmung mit der gleichzeitig laufenden Überarbeitung der TR-03109-1.
- Präzision: Schaffung einer eindeutigen und interpretationsfreien Schnittstellenbeschreibung.
- Schlanke Modellierung: Vereinfachung der Datenmodelle unter Verzicht auf die bisherige Orientierung am COSEM-Protokoll.
- Datenreduktion: Minimierung des Datenvolumens, soweit dies durch die Datenstrukturen effektiv möglich ist.
Um diese Ziele effektiv umzusetzen, setzten die Beteiligten auf einen intensiven und kontinuierlichen Austausch. Ein besonderer Erfolgsfaktor war die direkte Einbindung des BSI und der vom BSI beauftragten Berater in die Arbeitsgruppen. Diese enge Zusammenarbeit ermöglichte eine schnelle Rückkopplung: Fragen konnten unmittelbar geklärt und notwendige Anpassungen ohne Zeitverlust vorgenommen werden. So flossen Änderungen der Technischen Richtlinie in Echtzeit in die Überarbeitung der DIN VDE V 0418-63-8 ein – und umgekehrt konnten Erkenntnisse aus der Normerarbeitung umgehend in die Richtlinie übernommen werden. Dieses agile Vorgehen trug entscheidend dazu bei, die Qualität und Praxistauglichkeit der Spezifikationen zu verbessern.
Smart Meter: Flexibles Energiemanagement und digitales Rückgrat für die Energiewende
Smart Meter werden zum neuen Standard für die Messung, Speicherung und Auswertung des eigenen Stromverbrauchs. Für die Zukunft intelligenter Stromnetze sind sie daher unerlässlich.
Verbraucher*innen profitieren im eigenen Zuhause von den Vorteilen, die Smart Meter mit sich bringen.
Effiziente Zusammenarbeit unter Zeitdruck: Leuchtturmprojekt der Normung
Die enge und konstruktive Zusammenarbeit zwischen DKE, BSI und den beteiligten Expert*innen erwies sich als äußerst produktiv. Maßgeblich zum Erfolg trugen die hohe Priorität bei, die beide Organisationen dem Standardisierungsvorhaben einräumten, sowie das außergewöhnliche Engagement aller Beteiligten.
Diese effiziente Arbeitsweise war insbesondere vor dem Hintergrund des ambitionierten Zeitplans unerlässlich. Das MsbG setzte mit dem 31. Dezember 2024 eine klare Frist: Bis zu diesem Datum mussten sowohl die Technische Richtlinie als auch das Schutzprofil aktualisiert und veröffentlicht sein. Damit die Norm rechtzeitig in der Richtlinie referenziert werden konnte, war es entscheidend, die Entwurfsveröffentlichung bereits zum 23. August 2024 zu starten.
Der gesamte Prozess war daher straff getaktet:
- Unmittelbare Bearbeitung der Kommentare nach der Einspruchsfrist
- Direkte Bereitstellung der Norm durch den Arbeitskreis
- Rasche Qualitätsprüfung durch die Abteilung DIN PQ
- Schnelle Ausstellung der Obmann-Urkunde zur finalen Freigabe
Trotz dieses eng gesteckten Rahmens gelang es, Verzögerungen zu vermeiden und alle Bearbeitungsschritte nahtlos aufeinander abzustimmen. Die DKE demonstrierte damit eindrucksvoll, dass Normung nicht nur gründlich, sondern auch flexibel und dynamisch auf neue Anforderungen reagieren kann.
Das Ergebnis: Ein Standard, der bedarfsgerecht entwickelt und zeitnah veröffentlicht wurde – ein echter Beweis dafür, dass Normungsarbeit im digitalen Zeitalter angekommen ist. Mit diesem Leuchtturmprojekt wurde gezeigt, dass Agilität und qualitativ hochwertige Normungsarbeit sich nicht ausschließen.
Öffentliche Zugänglichkeit und fristgerechte Veröffentlichung
Auch die Anforderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) nach öffentlicher Zugänglichkeit der Norm wurde erfolgreich umgesetzt. Zu diesem Zweck erstellte die DKE ein Expertenexemplar für den Ausschuss „Gateway-Standardisierung“, das dort als Beratungs- und Informationsgrundlage diente, um im Sinne der Standardisierungspartnerschaft eine uneingeschränkte Nutzung der Norm im vorgesehenen Kontext zu ermöglichen. Darüber hinaus wurde die Schnittstellenbeschreibung als openAPI-Darstellung unter wan-api.smgw.biz durch das BSI veröffentlicht und wird in enger Abstimmung mit der DKE gepflegt und erweitert. Dabei wird gemeinsam darauf geachtet, dass Technische Richtlinie, Norm und openAPI-Darstellung stets konsistent zueinander sind.
Der Einsatz aller Beteiligten zahlte sich aus: Die Norm DIN VDE V 0418-63-8 (VDE V 0418-63-8):2025-01 wurde planmäßig im Dezember 2024 veröffentlicht. Bereits am 13. November 2024 hatte der Ausschuss „Gateway Standardisierung“ die Technische Richtlinie TR-03109-1 Version 2.0 samt Referenz auf die neue Norm einstimmig verabschiedet. Dieses eindeutige Votum unterstreicht die hohe Akzeptanz in der Branche – ein Ergebnis, das auch der engen Zusammenarbeit zwischen DKE, BSI und den Marktakteuren sowie dem Verweis auf die WAN-Norm und weitere Branchendokumente zu verdanken ist.
Damit steht nicht nur ein praxistauglicher Standard zur Verfügung, sondern auch ein Vorbild für zukünftige Standardisierungsvorhaben, bei denen Partnerschaft, Flexibilität und Zielorientierung entscheidend sind. Derzeit arbeiten die Akteure an weiterführenden Konzepten, die die Bereitstellung von den, im Rahmen von Standardisierungspartnerschaften entstandenen, Normen sicherstellen – ein wichtiger Schritt, um die Nachhaltigkeit der Standardisierungsarbeit langfristig zu sichern.
Nächste Schritte: Aktualisierung der LMN- und SML-Normen
Nach der erfolgreichen Überarbeitung der WAN-Norm startete bereits im Dezember 2024 die nächste Standardisierungspartnerschaft. Ziel ist die Aktualisierung der LMN- und SML-Normen, um die in der neuen Technischen Richtlinie vorgesehenen Kommunikationsoptionen zwischen Zählern und dem SMGW vollständig abzubilden.
Im Fokus stehen dabei insbesondere folgende Normen:
- DIN VDE V 0418-63-7 (VDE V 0418-63-7):2023-08 Messeinrichtungen und -systeme – Teil 63-7: Protokollstapel der leitungsgebundenen LMN-Schnittstelle
- DIN VDE 0418-63-9 (VDE 0418-63-9):2022-02 Messeinrichtungen und -systeme – Teil 63-9: Intelligentes Kommunikationsprotokoll für Elektrizitätszähler (SML)
Diese Überarbeitungen sind notwendig, um neue Funktionen wie Firmware-Updates der Zähler oder die Zeitsynchronisation über das SMGW normativ zu verankern.
Wie schon bei der WAN-Norm setzen DKE und BSI auch hier auf eine enge Zusammenarbeit. Gemeinsam erarbeiten die Expert*innen praxistaugliche technische Lösungen, die alle in der Technischen Richtlinie definierten Anwendungsfälle abdecken.
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Vom losen Austausch zur engen Zusammenarbeit
Auch wenn die Standardisierungspartnerschaft zwischen DKE und BSI bereits seit Langem besteht, hat sie im vergangenen Jahr eine völlig neue Qualität erreicht. Aus einem früher eher lockeren Austausch entwickelte sich eine enge, praxisorientierte Zusammenarbeit, bei der alle Beteiligten konsequent in die gleiche Richtung arbeiten. Dieses „Hands-on“-Vorgehen hat sich als echter Gewinn für beide Seiten erwiesen.
Das BSI profitiert unmittelbar von den Praxiserfahrungen der Branche, die in die Normungsprozesse einfließen. Umgekehrt können Unternehmen und Verbände schnell und direkt auf neue technische Vorgaben reagieren und ihre Rückmeldungen einbringen. Diese beiderseitige Offenheit schafft ein Vertrauensklima, das die Bereitschaft zur Umsetzung neuer Standards deutlich erhöht – insbesondere, weil die beteiligten Akteure die nachhaltige Anwendbarkeit der entwickelten Lösungen frühzeitig erkennen.
Gleichzeitig wurde klar: Eine gelebte Standardisierungspartnerschaft erfordert Einsatz und Engagement von allen Beteiligten. Der zusätzliche Aufwand lässt sich nur durch gemeinsame Zielorientierung und gegenseitige Unterstützung bewältigen. Das Beispiel der Norm DIN VDE V 0418-63-8 belegt eindrucksvoll, wie erfolgreich ein solches Modell sein kann, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.
Für die Zukunft bleibt zu hoffen, dass weitere Standardisierungspartnerschaften ähnlich produktive Ergebnisse liefern. Denn gerade beim Rollout intelligenter Messsysteme ist eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Beteiligten der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg.
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