Illustration eines Betriebskonzeptes anhand von Icons und einer KMU Beschriftung
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20.10.2022 Veranstaltungsinformation

e-nabling KMU: Mit Normen und Standards in eine sichere und digitale Zukunft – wir unterstützen Sie!

Kleine und mittlere Unternehmen sind bedeutend für die deutsche Wirtschaft. Aus diesem Grund möchten wir Sie mit einer Online-Veranstaltungsreihe unterstützen – konzipiert für die speziellen Anforderungen und Bedürfnisse von KMU.

e-nabling KMU kombiniert Praxisbeispiele mit Services der DKE. Teilnehmen, mitdiskutieren und Mehrwerte schaffen – für Sie, Ihr Team und Ihr Unternehmen. Wir freuen uns auf Sie!

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Michael See

Normen und Standards können KMU im Wettbewerb unterstützen

Der Einfluss der Digitalisierung auf alle Lebensbereiche nimmt immer stärker zu und die aktuelle Corona-Pandemie hat diesen Trend zusätzlich beschleunigt.

Umso wichtiger ist es, dass die Wirtschaft mit dieser Entwicklung Schritt hält, damit Sie an den daraus resultierenden Chancen partizipieren kann. Besonders für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ergeben sich mit der Digitalisierung zahlreiche neue Möglichkeiten, ihre Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen Marktteilnehmern zu stärken oder neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.

Normen und Standards unterstützen bei der schnellen und sicheren Umsetzung von eben solchen Digitalisierungsvorhaben. KMU verfügen jedoch häufig nicht über entsprechende Ressourcen, um sich aktiv in die Normung einzubringen. Wir möchten aus diesem Grund mit einer besonderen Veranstaltungsreihe auf die speziellen Anforderungen von KMU eingehen und über die aktuellen Entwicklungen in der Normung und Standardisierung in den verschiedenen Arbeitsfeldern der DKE informieren – kurz und knapp auf den Punkt gebracht, mit konkreten Beispielen und Projekten aus dem praktischen Arbeitsalltag anderer KMU.


Kleine und mittlere Unternehmen KMU - Icon

Kleine und mittlere Unternehmen prägen den Wirtschaftsstandort Deutschland

KMU sind die Hauptantriebskraft für wirtschaftliches Wachstum, Innovation und Beschäftigung. Neue Produkte und Konzepte entwickeln, Märkte erschließen und Wissensvorsprünge sichern – Normung ist wegweisend für die Erfolgsstrategie und den Wettbewerbsvorteil von kleinen und mittleren Unternehmen.

Unsere Services für KMU

Digitalisierung in der Praxis und Angebote für KMU stehen im Fokus

KMU bilden das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und wirken als Hauptantriebskraft der wirtschaftlichen Entwicklung. Daher ist es von großer Bedeutung, dass KMU relevante Informationen zum aktuellen Stand und den zukünftigen Entwicklungen im Bereich der elektrotechnischen Normung erhalten.

In jeder der Online-Infoveranstaltungen werden unterschiedliche Schwerpunktthemen vorgestellt. Jeweils zwei Vorträge sollen aufzeigen, wie Standardisierung es ermöglicht, Digitalisierungsvorhaben praxisgerecht umzusetzen. Hierzu gehören zum Beispiel Themen wie Mobilität, Industrie, Smart Home & Living und Circular Economy. Darüber hinaus informieren wir in jeder Online-Infoveranstaltung über folgende Inhalte:

  • Services der DKE für KMU
  • Vorteile, die sich durch die Mitarbeit in der Normung für KMU ergeben
  • Fördermittel, die zugänglich sind, wenn sich KMU im Bereich der Normung engagieren

Die Veranstaltungsreihe richtet sich insbesondere an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KMU und Start-Ups, Multiplikatoren sowie weitere Stakeholder, die elektrotechnische Normen und Standards anwenden oder Interesse daran haben, sich im Bereich der elektrotechnischen Normung zu engagieren.


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  • fassen wir die wichtigsten Entwicklungen in der Normung kurz zusammen
  • berichten wir über aktuelle Arbeitsergebnisse, Publikationen und Entwürfe
  • informieren wir Sie bereits frühzeitig über zukünftige Veranstaltungen
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Auf den Punkt gebracht: 90 Minuten voll mit Themen und Diskussionen

Ablauf der Online-Infoveranstaltungen

Ablauf der Online-Infoveranstaltungen

| DKE

Jede Online-Infoveranstaltung ist in vier Teile gegliedert. Der erste Teil umfasst dabei eine allgemeine Einführung in die Veranstaltungsreihe sowie den Ablauf der aktuellen Veranstaltung.

Im zweiten Teil stellen wir DKE Angebote vor, die den Einstieg in die Normung für KMU sowie weitere Stakeholder erleichtern:

Der dritte Teil umfasst den eigentlichen Themenblock. Darin werden konkrete Beispiele und Projekte aus der Praxis vorgestellt, die anschließend zu einer inhaltlichen Diskussionsrunde einladen sollen.

Abschließend bieten wir allen Teilnehmenden an, mit den Themenverantwortlichen und den DKE Ansprechpartnern offene Fragen zu klären.

Standardisierung ermöglicht eine schnellere Umsetzung ...

Lebenszyklusanalysen von Elektroprodukten

... in der Circular Economy

Die Veranstaltung fand am 29. November 2022 statt.

Thema: Circular Economy

Lebenszyklusanalysen von Elektroprodukten

Die Veranstaltung fand am 29. November 2022 statt.

Thema: Circular Economy

Die Circular Economy ist ein Alternativmodell zur Linearwirtschaft, die seit dem Beginn der Industrialisierung die weltweiten Wirtschaftsmodelle dominiert hat. Ziel der zirkulären Wirtschaft ist eine Erhöhung der Ressourceneffizienz entlang der gesamten Wertschöpfungskette, insbesondere mit Blick auf die endlichen Ressourcen des Planeten.

Normen, Standards und Maßnahmen sollen helfen, dieses Ziel schon bei der Produktion zu berücksichtigen, um Ressourcenschonung und Wirtschaftlichkeit zu vereinen.

Thema 1: Die neue Batterieverordnung – Aktueller Stand und zukünftige Anforderungen

Die für Mitte 2023 erwartete Batterieverordnung ist ein integrativer Bestandteil des European Green Deal und ein erster Schritt des EU Circular Economy Action Plans. Bestandteile der Verordnung sind neben festen Sammlungsquoten und Recyklatanteilen auch Vorgaben zur Austauschbarkeit und Interoperabilität zwischen verschiedenen Systemen.

Christian Eckert, Bereichsleiter Nachhaltigkeit & Umwelt und Geschäftsführer des Fachverbandes Batterien im ZVEI, wird in einen Überblick über den aktuellen Stand sowie die zu erwartenden Ergebnisse liefern und aufzeigen, welche Anforderungen zukünftig an die Hersteller, Sammler und Recycler gestellt werden und wie Normen bei der Umsetzung helfen.

Thema 2: Circular Economy und Normung – Mehrwert durch Beteiligung am Normungsgeschehen

Die unterschiedlichen Auswirkungen der Circular Economy werden nirgends so deutlich wie bei der Herstellung von alltäglichen Gebrauchsgegenständen. Der EU Circular Economy Action Plan wird zukünftig weitere Anforderungen an die Hersteller im Bereich „Reparierbarkeit“ und „Recycling“ stellen. So sollen Ersatzteile auch nach dem Produktvertrieb noch verfügbar sein und somit eine Reparatur durch Dritte ermöglichen. Darüber hinaus soll beginnend beim Produktdesign der Einsatz und die Rückgewinnung von Recyklaten mitbedacht werden. Grundsätzlich soll unter dem Stichwort „Refurbishment“ der Produktlebenszyklus über das heutige Maß hinaus verlängert werden.

Dr. Jens Giegerich von der Firma Vorwerk präsentiert praktische Beispiele, wie die Circular Economy bereits heute angewendet wird und wie Normen dabei helfen, eine Markteinführung nachhaltiger Produkte erfolgreich zu ermöglichen.

 Smart Factory Konzeptionelle Zusammenfassung, Internet der Dinge, Industry4.0

... in der Produktion

Die Veranstaltung fand am 29. Juni 2022 statt.

Thema: Industrie 4.0

 Smart Factory Konzeptionelle Zusammenfassung, Internet der Dinge, Industry4.0

Die Veranstaltung fand am 29. Juni 2022 statt.

Thema: Industrie 4.0

Industrie 4.0 bezeichnet die intelligente Vernetzung von Maschinen und Abläufen in der Industrie mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie. Für Unternehmen ergeben sich hieraus eine Vielzahl von Möglichkeiten zum Informationsaustausch und zur Interaktion, um zukünftige Herausforderungen, wie z. B. die Forderung nach einer nachhaltigen Produktion zu meistern. 

In diesem interaktiven Webinar stellen wir einen ersten konkreten Lösungsweg für das Thema CO2-Reporting im Schaltschrankbau vor. Aufgabenstellung ist hier, ein passendes Teilmodell über einen verzahnten Kreislauf aus Testen und Standardisierung zu finden und für das Anwendungsszenario CO2-Reporting im Schaltschrankbau auszugestalten.

Referenten sind Dr. Jens Gayko (DKE/SCI 4.0), Anja Simon (LNI 4.0), sowie Dr. Stefan Schork (ZVEI Fachverband Automation).


(Wiederholung der Veranstaltung vom 19. Januar 2022)

Strommasten mit Cyber- und physischen Systemicons in der Industrie 4.0

... im Bereich der Energieversorgung

Die Veranstaltung fand am 6. April 2022 statt.

Thema: Mit Normen zu einer nachhaltigen, flexiblen und sicheren Energieversorgung

Strommasten mit Cyber- und physischen Systemicons in der Industrie 4.0

Die Veranstaltung fand am 6. April 2022 statt.

Thema: Mit Normen zu einer nachhaltigen, flexiblen und sicheren Energieversorgung

Der Bereich Energy bei der DKE umfasst Systeme und Produkte entlang der gesamten Stromversorgungskette – von der Stromerzeugung über den Transport und die Verteilung des Stroms bis zum Verbraucher, der selbst ebenfalls Erzeuger sein kann. Inbegriffen sind auch die Managementsysteme, die dazu dienen, die Stromversorgung der Zukunft zu sichern.

Ein wichtiges Ziel der Normung und Standardisierung ist hierbei die Entwicklung eines nachhaltigen und flexiblen Systems zur intelligenten und sicheren Energieverteilung.

Thema 1: Die Digitalisierung der Wärmewende als wichtige Säule der Energiewende

Dieter Fischer (TAS Telefonbau Arthur Schwabe GmbH & Co.KG) wird zunächst einen kurzen Überblick über das Projekt WärmewendeNordwest geben und hier besonders das Teilprojekt SiGRun (Sichere Gateways und Router als Grundlage für Mehrwertdienste) vorstellen, das zum Ziel hat die Grundlagen für ein durchgängiges, erweiterbares, transparentes und sicheres Plattform-Ökosystem zu entwickeln.

Thema 2: Steckerfertige PV-Geräte – Ein steiniger Weg zur Produkt(vor)norm.

Hermann Laukamp (Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE) wird zum Thema Entwicklung einer Produktnorm für steckerfertige PV-Systeme referieren und im Rahmen seines Vortrags auch über das Wipano-Projekt SteckerSolar informieren, das sich der Entwicklung einer Produktnorm für PV-Geräte mit Stecker-Anschluss widmet. 

Tablet zur Haussteuerung von unterwegs

... im eigenen Zuhause

Veranstaltung fand am 17. Juni 2021 statt

Thema: Smart Home

Tablet zur Haussteuerung von unterwegs

Veranstaltung fand am 17. Juni 2021 statt

Thema: Smart Home

Die Digitalisierung schreitet in allen Bereichen mit großen Schritten voran – auch in unserem eigenen Zuhause. Aber ist es deshalb auch schon „smart"?

Das Smart Home steht für eine intelligente Vernetzung und Kommunikation zwischen unterschiedlichen Geräten. Auf diese Weise unterstützt es uns z. B. dabei, energieeffizient zu leben und verbessert unsere Lebensqualität in jedem Alter.

Aber wie smart ein Gebäude letztendlich ist, wird nicht nur durch seine Nutzung bestimmt: Bereits in der Planungsphase wird der Grundstein dazu gelegt, wie smart das Gebäude genutzt werden kann und was nach seinem Nutzungsende mit den verwendeten Gebäudekomponenten geschieht.

Thema 1: Digitale Dienste im Heimbereich für einen Mittelstand 2.0

Durch eine zunehmende Vernetzung von Geräten und das Voranschreiten der technischen Entwicklung werden immer mehr Geräte im Heimbereich miteinander Information austauschen. Zusätzlich eröffnet das Internet der Dinge (IoT) neue Möglichkeiten für die Informationsverarbeitung.

Plattformökonomien werden mit Ihrem Einfluss, wie wir sie von Smartphones kennen, zunehmend auch auf andere Gewerke Einfluss ausüben und somit ganze neue Dienste im Heimbereich ermöglichen.

Gerade im Hinblick auf die heterogene Landschaft von Produkten und Systemen im Heim- und Gebäudebereich spielt die Standardisierung und Normung hier eine besonders wichtige Rolle, um neue Geschäftsmodelle sicher und nachhaltig gestalten zu können. Nur ein niederschwelliger Einstieg wird es so möglichst vielen Firmen erlauben, ihr Wissen und Können erfolgreich in neue digitale Geschäftsmodelle zu transformieren. Die Informationssicherheit wird hierbei ein zentraler Bestandteil sein, da diese die Grundlage für intelligente Dienste und den Informationsaustausch darstellt.

Referent: Stephan Fertig (Fa. Panasonic)

Thema 2: Die Zukunft des Elektrohandwerks ist digital!

Unsere heutige Lebensumwelt wird immer stärker digital geprägt. Dies wird sich auch auf die Zukunft des Elektrohandwerks auswirken – die Zukunft des Elektrohandwerks ist daher digital. Ein Ansatz, der dies ermöglichen wird, ist das „Building Information Modeling (BIM)“. Sowohl die Planung als auch die Errichtung und der Betrieb eines Gebäudes werden prospektiv einheitlich unter BIM erfolgen.

Mit dem Einsatz der BIM-Methode ist ein enormes Potenzial verbunden, denn durch die Verwendung der BIM-Methode können Bauvorhaben nicht nur deutlich schneller und günstiger realisiert, sondern auch Eigenschaften des Gebäudes bereits im Rahmen der Planung simuliert werden. Auf diese Weise ist es z. B. möglich, das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten einer geplanten Elektroinstallation bereits im Vorfeld zu simulieren und Probleme frühzeitig zu erkennen.

Es liegt auf der Hand, dass sich hier, insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen, neue Möglichkeiten für Dienstleistungen und neue Wertschöpfungsketten ergeben werden.

Referent: Peter Kaiser (ZVEH)

Stromtankstelle Ladestation Elektrotankstelle Elektroauto Weiß Solaranlage Tanksäule

... im Straßenverkehr

Veranstaltung fand am 20. Mai 2021 statt

Thema: Elektromobilität

Stromtankstelle Ladestation Elektrotankstelle Elektroauto Weiß Solaranlage Tanksäule

Veranstaltung fand am 20. Mai 2021 statt

Thema: Elektromobilität

Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch, digital, autonom und intermodal. Daraus ergeben sich zahlreiche neue Dienstleistungen und Möglichkeiten der Wertschöpfung, von denen insbesondere auch mittelständische Unternehmen profitieren können.

Die Elektromobilität nimmt mit elektrisch angetriebenen Fahrzeugen und der Ladeinfrastruktur in privaten und öffentlichen Bereichen eine bedeutende Rolle ein. Die Entwicklung in diesem Bereich ist rasant und die Schnittstellen zwischen Elektrofahrzeugen, Energiespeichern und Ladestationen stellen besondere Herausforderungen an die Sicherheit und Interoperabilität der eingesetzten technischen Systeme.

Thema 1: Neuartiges Konzept für ein intelligentes Batteriemanagementsystem für Elektrofahrzeuge

Dr. Cuili Chen (TUM) und Marko Kesic (DKE) stellen den aktuellen Stand des Projektes NOVBATCON, das im Bereich Batterie Management Systems (BMS) angesiedelt ist, vor.

Ziel des vom BMBF geförderten Projektes ist die Erforschung eines neuen intelligenten Konzeptes zum Batteriemanagement. Der interne Zustand der Batterie soll dabei einschließlich SOH und SOC unter Betriebsbedingungen kontinuierlich überwacht werden. Es beschäftigt sich mit drahtgebundenen Ladetechnologien im Sinne von „Smart Charging“ und mit Simulations- und Testmethoden für Systeme der Elektromobilität.

Aspekte der Standardisierung betreffen das Schnellladen, die sichere Kommunikation im Rahmen von Cloud Computing und die Lebensdauerprognose von Batterien.

Thema 2: Ladeinfrastruktur und bidirektionales Laden

Ninmar Lahdo (DKE) stellt das Projekt ELSTA vor, das den Ausbau sowie Markthochlauf der Elektromobilität mittels Normung und Standardisierung zum Ziel hat, und gibt einen kurzen Einblick zum Technischen Leitfaden Ladeinfrastruktur Elektromobilität vor. Der gemeinsam von DKE, BDEW, ZVEH, ZVEI und VDE FNN entwickelte Leitfaden enthält unter anderem Praxisempfehlungen zur Planung, Errichtung und dem Betrieb einer Ladeinfrastruktur.

Herr Lahdo gibt anschließend einen Überblick zu bidirektionalen Energieflüssen, die im Rahmen der der Mobilitäts- und Energiewende zunehmend in den Fokus rücken.

Teilnehmen, mitdiskutieren, Mehrwerte schaffen!

Sie möchten gerne an einer unserer Online-Infoveranstaltungen teilnehmen? Super!

Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail und nennen Sie uns die Veranstaltung(en) an der/denen Sie gerne kostenlos teilnehmen möchten.

e-nabling KMU – Ich bin dabei!


Normungsarbeit noch besser kennenlernen