E DIN EN IEC 63267-2-2:2023-07

Lichtwellenleiter -

Verbindungselemente und passive Bauteile - Optische Multimode-Schnittstellen von Lichtwellenleiter-Steckverbindern - Teil 2-2: Verbindung von Multimode-Fasern mit einem Kerndurchmesser von 50 Mikrometern mit physikalischem Kontakt - Nicht schräg geschliffen und schräg geschliffen für die Anwendung als Referenz-Steckverbinder, bei einer Wellenlänge von 850 nm unter Verwendung von aus IEC 60793-2-10 ausgewählten Fasern der Unterkategorien A1-OM2b bis A1-OM5b (IEC 86B/4607/CD:2022); Text Deutsch und Englisch Optische Multimode-Schnittstellen von Lichtwellenleiter-Steckverbindern – Teil 2-2: Verbindung von Multimode-Fasern mit einem Kerndurchmesser von 50 Mikrometern mit physikalischem Kontakt – Nicht schräg geschliffen und schräg geschliffen für die Anwendung als Referenz-Steckverbinder, bei einer Wellenlänge von 850 nm unter Verwendung von aus IEC 60793-2-10 ausgewählten Fasern der Unterkategorien A1-OM2b bis A1-OM5b

Dieser Teil der Normenreihe IEC 63267 legt die Grenzmaße einer optischen Schnittstelle für Referenzsteckverbindungen fest, die zur Erfüllung der speziellen Anforderungen an Faser-zu-Faser Verbindungen von nicht angeschrägten und angeschrägten polierten Mehrmoden-Referenzsteckverbindern erforderlich sind und die für Dämpfungsmessungen im Feld oder im Werk verwendet werden. In diesem Schriftstück sind mehrere Leistungsklassen von Referenzsteckverbindungen festgelegt. Der Mehrmoden-Referenzsteckverbinder werden mit ausgewählter Faser der Kategorie A1-OM2b bis A1-OM5b nach IEC 60793-2-10 abgeschlossen. Die geometrischen Maße und Toleranzen der spezifizierten Referenzsteckverbindungen wurden in erster Linie entwickelt, um Abweichungen bei der Dämpfungsmessung verschiedener Paare von Referenzsteckverbindern einzuschränken und damit die Abweichung der gemessenen Dämpfung zwischen zufällig gewählten Referenzsteckverbindern zu begrenzen, wenn sie mit Steckverbindern im Feld oder im Werk zusammengesteckt werden.
Die Norm beschreibt den Prüfaufbau und die Unsicherheiten der Messung sowie die Einzelheiten zum Prüfbericht. Darüber legt sie die Anforderungen an das Optische Betriebsverhalten fest.
Es gibt keine Einschränkungen im Anwendungsbereich des Dokuments.
Die Norm erhöht durch ihre Anwendung die Investitionssicherheit für Hersteller und Anwender und gibt Prüflaboren und Herstellern definierte Angaben zur Prüfung und sichert Kompatibilität über Herstellergrenzen hinweg.