Kurzdarstellung
Jeder sicherheitskritische Vorgang, der eine Regelung von Hand erfordert, um das Risiko für die Öffentlichkeit zu minimieren, erfordert ein hohes Maß an menschlicher Zuverlässigkeit. Diese Zuverlässigkeit lässt sich mit der systematischen Anwendung einer wahrscheinlichkeitsbezogenen Risikoanalyse (PRA) bewerten.
Eine derartige Bewertung erfordert ein genaues Verständnis der Verfahren für menschliche Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit, um eine begründete Zuverlässigkeitsbewertung zu gestalten.
Dieser Leitfaden bietet einen strukturierten Rahmen zur Berücksichtigung der Analyse menschlicher Zuverlässigkeit zu wahrscheinlichkeitsbezogenen Risikobewertungen (PRAs). Zweck dieses Leitfadens ist es, die Analyse der Wechselwirkung zwischen Bedienern und Systemen in PRAs zu verbessern, die Wiederholbarkeit von abschließenden Ergebnissen sicherzustellen und die Dokumentation solcher Bewertungen zu vereinheitlichen.
Aus gängigen Verfahren wird eine besondere Rahmenstruktur für die Analyse menschlicher Zuverlässigkeit entwickelt.
Zweck dieses Leitfadens ist es, die Analyse der Wechselwirkungen zwischen Bedienern und Systemen bei probabilistischen Risikobewertungen zu verbessern, um die Absicherung nachvollziehbarer Schlussfolgerungen zu unterstützen und die Dokumentierung solcher Bewertungen zu vereinheitlichen.
Eine derartige Bewertung erfordert ein genaues Verständnis der Verfahren für menschliche Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit, um eine begründete Zuverlässigkeitsbewertung zu gestalten.
Dieser Leitfaden bietet einen strukturierten Rahmen zur Berücksichtigung der Analyse menschlicher Zuverlässigkeit zu wahrscheinlichkeitsbezogenen Risikobewertungen (PRAs). Zweck dieses Leitfadens ist es, die Analyse der Wechselwirkung zwischen Bedienern und Systemen in PRAs zu verbessern, die Wiederholbarkeit von abschließenden Ergebnissen sicherzustellen und die Dokumentation solcher Bewertungen zu vereinheitlichen.
Aus gängigen Verfahren wird eine besondere Rahmenstruktur für die Analyse menschlicher Zuverlässigkeit entwickelt.
Zweck dieses Leitfadens ist es, die Analyse der Wechselwirkungen zwischen Bedienern und Systemen bei probabilistischen Risikobewertungen zu verbessern, um die Absicherung nachvollziehbarer Schlussfolgerungen zu unterstützen und die Dokumentierung solcher Bewertungen zu vereinheitlichen.
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